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Christenverfolgung

Ordensfrauen geben Antwort auf „unaussprechliche Grausamkeit“ – Küche speist 12.000 Menschen in Aleppo

(Damas­kus) Als Ant­wort auf die „unvor­stell­ba­ren Grau­sam­kei­ten“ wur­de von katho­li­schen Ordens­frau­en eine öffent­li­che Küche ein­ge­rich­tet. 12.000 Men­schen wer­den dort jeden Tag gespeist, Obdach­lo­se und ande­re Kriegs­op­fer, Chri­sten und Mos­lems. Msgr. Geor­ges Abou Kha­zen, Apo­sto­li­scher Vikar der Latei­ner in Alep­po besuch­te die Ordens­kü­che. Er berich­tet, daß „Syri­en ein­mal ein Mosa­ik des Frie­dens“ war. Das Mosa­ik ver­schie­de­ner

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Genderideologie

Diktator Raul Castro wird von Papst Franziskus im Vatikan empfangen

(Rom) Der diplo­ma­ti­sche Ent­span­nungs­rei­gen um Kuba geht wei­ter. Papst Fran­zis­kus wird am kom­men­den Sonn­tag, den 10. Mai, Kubas Staats­prä­si­den­ten, Regie­rungs­chef und Ersten Sekre­tär des Zen­tral­ko­mi­tees der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Kubas, Raul Castro, emp­fan­gen. Die Audi­enz erfolgt in „pri­va­ter Form“, wie Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ bekanntgab.

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Liturgie & Tradition

Weihen bei der Petrusbruderschaft – Seminarpläne für Mexiko

(Wigratz­bad) Am kom­men­den 16. Mai wird der eme­ri­tier­te Bischof Elmar Fischer von Feld­kirch (Öster­reich) neun Semi­na­ri­sten des inter­na­tio­na­len Prie­ster­se­mi­nars der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus in Wigratz­bad zu Dia­ko­nen weihen.

Papst Franziskus und die Gender-Ideologie
Genderideologie

Papst-Stiftung wirbt mit Franziskus unter Kindern für Gender-Ideologie

(Madrid) Im Namen der Stif­tung von Papst Fran­zis­kus wird unter Kin­dern für die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie gewor­ben. Der Zei­tungs­ver­lag Cla­rín in Argen­ti­ni­en hat in Zusam­men­ar­beit mit Scho­las Occur­ren­tes, einem welt­wei­ten Schul­netz­werk, das auf Anre­gung von Papst Fran­zis­kus ent­stan­den ist, eine Kin­der­buch­rei­he mit dem Titel „Con Fran­cis­co a mi lado“ (Mit Fran­zis­kus an mei­ner Sei­te) ins Leben geru­fen. Mit

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Christenverfolgung

Gericht urteilt: Denkmal Johannes Paul II. muß weg

(Paris) Das Ver­wal­tungs­ge­richt von Rennes in Frank­reich mag Johan­nes Paul II. nicht. Im ver­gan­ge­nen Febru­ar ent­schied das Ver­wal­tungs­ge­richt von Gre­no­ble, daß eine Mari­en­sta­tue am Gen­fer See ent­fernt wer­den müs­se, weil sie gegen die „Tren­nung von Staat und Kir­che“ ver­sto­ße und damit die „Lai­zi­tät ver­letzt“. Nun ver­langt das Ver­wal­tungs­ge­richt von Rennes die Ent­fer­nung einer Sta­tue von Papst

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Emma Bonino nach ihrer kurzzeitigen Festnahme wegen Durchführung illegaler Abtreibungen mit Feministengeste (und/oder Freimaurersymbol?). Anschließend Flucht vor Strafverfolgung nach Frankreich
Christenverfolgung

Papst Franziskus: „Techtelmechtel“ mit radikaler Abtreibungsideologin Emma Bonino

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag griff Fran­zis­kus zum Tele­fon­hö­rer und prak­ti­zier­te die von ihm ein­ge­führ­te, umstrit­te­ne „Tele­fon­seel­sor­ge“ des Pap­stes. Er rief eine Sym­bol­ge­stalt der Kir­chen­feind­lich­keit in Euro­pa an, die radi­ka­le Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin Emma Boni­no. Die Nach­richt wur­de umge­hend zum Medi­en­er­eig­nis und vor allem von katho­li­schen Medi­en in Ita­li­en mit gro­ßer Auf­ma­chung ver­brei­tet. Bereits im Juni 2013 hat­te

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Genderideologie

Mißfallensindex: Der Botschafter und der Kardinal

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster berich­tet über die jüng­sten Ereig­nis­se um Papst Fran­zis­kus. Er erhebt die schwer­wie­gen­de Anschul­di­gung, daß noch nie sovie­le Homo­se­xu­el­le auf füh­ren­de Posten im Vati­kan beför­dert wur­den wie unter dem argen­ti­ni­schen Papst. Zudem habe Kar­di­nal Mül­ler mit sei­ner Ankün­di­gung, das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus „theo­lo­gisch struk­tu­rie­ren“ zu wol­len, „ner­vö­se Reak­tio­nen“ im direk­ten Umfeld