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Forum

8. Mai 1945 – ein Tag der Befreiung für Opfer- und Tätergruppen?

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Bischof Heinz-Josef Alger­mis­sen hat als Prä­si­dent von pax chri­sti Deutsch­land eine Erklä­rung zum 70. Jah­res­tag der Kapi­tu­la­ti­on Deutsch­lands abge­ge­ben. Dar­in bezeich­net er den 8. Mai 1945 als „Tag der Erlö­sung.“ Syn­onym gebraucht er die Wen­dung „Befrei­ung Deutsch­lands von der NS-Schrecken­s­her­r­­schaft“. Der Kon­text die­ser ein­lei­ten­den Wor­te erwei­tert die Befrei­ung auf die

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Genderideologie

Große Unterstützung für Appell an Papst Franziskus – Geringe Resonanz auf Synoden-Fragebogen

(Rom) Mehr als 225.000 Katho­li­ken haben bis­her mit Blick auf die kom­men­de Bischofs­syn­ode den Appell an Papst Fran­zis­kus zur Zukunft der Fami­lie unter­schrie­ben. Zu den Unter­zeich­nern, die sich mit „Sor­gen und Hoff­nun­gen über die Zukunft der Fami­lie“ an das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt wen­den, gehö­ren auch vier Kar­di­nä­le, 21 Erz­bi­schö­fe und Bischö­fe und zahl­rei­che katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten aus

Karl Rahner, der Jesuitenorden und die Kirche
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Der Jesuit auf dem Papstthron – 2. Exkurs: Karl Rahner und die Zerstörung der Theologie

von Wolf­ram Schrems* Um die Malai­se von Kir­che und Jesui­ten­or­den eini­ger­ma­ßen adäquat zu ver­ste­hen, muß man das desa­strö­se Wir­ken des Jesui­ten Karl Rah­ner (1904–1984) beson­ders berück­sich­ti­gen. Kaum ein ande­rer kirch­li­cher Autor hat in 20. Jahr­hun­dert einen der­ma­ßen zer­stö­re­ri­schen Ein­fluß auf vie­le Gene­ra­tio­nen von Theo­lo­gen, Prie­stern und Lai­en aus­ge­übt. Meh­re­re deutsch­spra­chi­ge Kar­di­nä­le wur­den von ihm geprägt

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Hintergrund

Schule und Islamisierung – Wie ein Lehrer in Frankeich dem Islam entgegentritt

(Paris) Jean-Fran­­çois Che­main hat­te eine gute Stel­le im Manage­ment des größ­ten fran­zö­si­schen Ener­gie­kon­zerns. Im Alter von 44 Jah­ren gab er sei­ne Arbeit auf, um an der Schu­le eines Pro­blem­vier­tels von Lyon Geschich­te zu unter­rich­ten. „Mei­ne Stu­den­ten sind prak­tisch alle Mos­lems. An der Schu­le gibt es einen auf­dring­li­chen isla­mi­schen Pro­se­ly­tis­mus. Sie mögen Frank­reich nicht und ver­ste­hen

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Hintergrund

Synode 2015 und die Ehe: Wie kann Liebe „für immer“ gelingen? Was Benedikt XVI. geantwortet hat

(Rom) Beschleu­nig­te Schei­dungs­ver­fah­ren und Ehe­ver­trä­ge, die bereits alles für den Fall einer Schei­dung regeln sol­len. Das Mot­to lau­tet: Die Lie­be kommt, die Lie­be geht, ver­su­chen wir zumin­dest nicht zu strei­ten. Schrit­te, mit denen die zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen auf die Ebe­ne einer mehr oder weni­ger freund­schaft­li­chen gegen­sei­ti­gen Beob­ach­tung redu­ziert wer­den. Am 2. Juni 2012 nahm Papst Bene­dikt

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Generalaudienz/ Katechese

„Christen sind berufen, einander zu lieben wie Christus sie geliebt hat“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! In unse­rer Kate­che­se­rei­he über die Fami­lie berüh­ren wir heu­te unmit­tel­bar die Schön­heit der christ­li­chen Ehe. Es han­delt sich nicht ein­fach um eine Zere­mo­nie in der Kir­che, mit Blu­men, Braut­kleid, Fotos… Die christ­li­che Ehe ist ein Sakra­ment, das sich in der Kir­che voll­zieht und das die Kir­che auch auf­baut, indem es

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Genderideologie

Gründer der Befreiungstheologie im Vatikan – Wer bringt die Caritas wieder auf katholischen Kurs?

(Rom) Kar­di­nal Oscar Rodri­guez Mara­dia­ga kün­dig­te an, bei der bevor­ste­hen­den Voll­ver­samm­lung der Cari­tas Inter­na­tio­na­lis nicht mehr für den Vor­sitz zu kan­di­die­ren. Die eigent­li­che Über­ra­schung der Cari­tas-Vol­l­­ver­­­sam­m­­lung ist jedoch, daß der „Vater“ der soge­nann­ten Befrei­ungs­theo­lo­gie nach Rom ein­ge­la­den wur­de, um mit Kar­di­nal Mara­dia­ga an einer offi­zi­el­len Pres­se­kon­fe­renz teil­zu­neh­men. Seit dem Papst­wech­sel 2013 meh­ren sich die Zei­chen

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Liturgie & Tradition

Erzbischof Pozzo beim Grabtuch in Turin – „Im Einsatz für überlieferten Ritus nicht nachlassen“

(Turin) Bis zum 24. Juni 2015 ist in Turin mit dem Grab­tuch Chri­sti die kost­bar­ste Reli­quie der Chri­sten­heit aus­ge­stellt, der in Zeit und Raum sicht­ba­re Got­tes­be­weis. Gemein­schaf­ten der Tra­di­ti­on orga­ni­sie­ren Wall­fahr­ten, um das Grab­tuch zu sehen und zu ver­eh­ren. In der Chie­sa del­la Miser­i­cor­dia fin­den sie in der Alt­stadt Auf­nah­me bei der Arci­con­fra­ter­ni­tà  di S.