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Hintergrund

Kommissar Volpi droht Bischöfen – Franziskaner der Immakulata würden Sturz von Papst Franziskus betreiben

(Rom) Der Apo­sto­li­sche Kom­mis­sar der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta drängt die ita­lie­ni­schen Bischö­fe, Prie­ster, die den geschun­de­nen Orden ver­las­sen wol­len, nicht zu inkar­di­nie­ren. Dabei soll es sogar zu Dro­hun­gen gekom­men sein. Hin­ter­grund sei ein „Kom­plott“ der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta zum „Sturz von Papst Fran­zis­kus“, vor dem der Kom­mis­sar das Kir­chen­ober­haupt ret­ten wol­le. Dazu kam es zu

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Liturgie & Tradition

Pius IX.: „starker und unbequemer“ Papst des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis

(Rom) Das Hoch­fest der ohne Erb­sün­de emp­fan­ge­nen Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria ist untrenn­bar mit dem Dog­ma der unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis ver­bun­den, das der seli­ge Papst Pius IX. für alle Gläu­bi­gen unver­rück­bar ver­kün­de­te. Der am 13. Mai 1792 als Gio­van­ni Maria Graf Mastai-Fer­­ret­ti gebo­re­ne Papst pro­kla­mier­te am 8. Dezem­ber 1854 das Dog­ma, das von der katho­li­schen Kir­che

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„Von jedem Fehl der Erbsünde rein“ – 1854 Verkündigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis

Die Ver­kün­di­gung des Dog­mas von der Unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis durch Papst Pius IX. in der Bul­le „Ineffa­bi­lis Deus“ auf der Piaz­za di Spa­gna am 8. Dezem­ber 1854: „Zur Ehre der Hei­li­gen und unge­teil­ten Drei­fal­tig­keit, zur Zier­de und Ver­herr­li­chung der jung­fräu­li­chen Got­tes­ge­bä­re­rin, zur Erhö­hung des katho­li­schen Glau­bens und zum Wachs­tum der christ­li­chen Reli­gi­on erklä­ren, ver­kün­den und bestim­men wir

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Christenverfolgung

Neues Islamgesetz – Die katholischen Hilfstruppen der Islamisierung

von Wolf­ram Schrems* (Wien) Wie in den Mas­sen­me­di­en berich­tet, haben ver­schie­de­ne inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen (deren Sinn­haf­tig­keit nicht immer klar ist) die geplan­te Novel­lie­rung des Islam­ge­set­zes kri­ti­siert. Auch pri­va­te Initia­ti­ven haben es kri­ti­siert. Dabei ist es bezeich­nend, daß sich in Zei­ten einer prä­ze­denz­lo­sen isla­misch betrie­be­nen Chri­sten­ver­fol­gung aus­ge­rech­net katho­li­sche Theo­lo­gen für die Rechts­an­sprü­che des Islam in Öster­reich auf

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Hintergrund

Internationales Theologisches Institut in Trumau entlässt drei langjährige Professoren

Gast­bei­trag von Glo​ria​.tv (Wien) Das Inter­na­tio­na­le Theo­lo­gi­sche Insti­tut (ITI) in Tru­mau süd­lich von Wien wird sich von drei füh­ren­den Pro­fes­so­ren und fünf Mit­ar­bei­tern in der Ver­wal­tung tren­nen. Das bestä­tig­te der Prä­si­dent des ITI, Chri­stia­an Alting von Geu­s­au, bei einem Tref­fen mit den Stu­den­ten am Mon­tag. Die drei Pro­fes­so­ren sind:

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Genderideologie

Südafrikas Bischöfe rufen Priesterinnenverbot in Erinnerung – Spur nach Deutschland

(Dur­ban) Die süd­afri­ka­ni­schen Bischö­fe gaben eine gemein­sa­me Erklä­rung ab, mit der sie klar­stel­len, daß die Katho­li­sche Kir­che kei­ne Wei­he­äm­ter für Frau­en kennt und sol­che als ille­gal ablehnt. Die Erklä­rung erfolg­te durch Erz­bi­schof Ste­phen Bris­lin von Kap­stadt, dem Vor­sit­zen­den der Süd­afri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Anlaß war die Ver­wir­rung stif­ten­de öffent­li­che Behaup­tung einer ehe­ma­li­gen Domi­ni­ka­ne­rin und einer ver­hei­ra­te­ten Frau

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Nachrichten

Jesuit Waldenfels: „Franziskus relativiert mit lockeren Worten Stellenwert der Theologie“

(Mün­chen) Der deut­sche Jesu­it Hans Wal­den­fels sieht in der Tat­sa­che, daß Papst Fran­zis­kus in der Blau­en Moschee in Istan­bul gebe­tet hat, ein „wich­ti­ges Signal“, das er „begrüßt“. Über­haupt „rela­ti­viert Fran­zis­kus mit sei­nen Gesten und sei­nen locke­ren Wor­ten auch den Stel­len­wert der Theo­lo­gie“, so Wal­den­fels und das sei gut so. „Ent­täu­schend“ fin­det der deut­sche Jesu­it hin­ge­gen

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Papst Franziskus

„Franziskus und der Gott der Überraschungen“ – Das Interview mit Vatikansprecher Federico Lombardi

(Mai­land) Die ita­lie­ni­sche Jesui­ten­zeit­schrift Popo­li ver­öf­fent­lich­te in ihrer Deze­m­­ber-Aus­­­ga­­be ein aus­führ­li­ches Inter­view mit Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di. Die Zeit­schrift ent­stand 1915 als Mis­si­ons­zeit­schrift der ita­lie­ni­schen Jesui­ten. 1970 begann die Zusam­men­ar­beit mit den Päpst­li­chen Mis­si­ons­wer­ken der Kon­gre­ga­ti­on für die Evan­ge­li­sie­rung der Völ­ker unter dem neu­en Titel Popo­li e Mis­sio­ni (Völ­ker und Mis­sio­nen), eine Zusam­men­ar­beit, die 1987

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Nachrichten

Vatikansprecher: Papst Franziskus „weiß nicht, wohin es geht. Er vertraut auf den Heiligen Geist“

(Rom) Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di aus dem Jesui­ten­or­den wie Papst Fran­zis­kus, die Pro­gramm­di­rek­to­ren von Radio Vati­kan und die Redak­ti­on der Zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca wur­de von der Jesui­ten­zeit­schrift Popo­li inter­viewt. Der Lei­ter des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes sag­te dar­in: Papst Fran­zis­kus „beab­sich­tigt nicht, die Insti­tu­tio­nen der Kir­che demon­tie­ren“, son­dern von einer „zen­tra­li­sti­schen Kir­che“ zu einer Kir­che über­zu­ge­hen,