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Christus als „Armer“ und „Flüchtling“ – Politisch korrekte Verbiegung des Evangeliums

von Fran­ces­co Cola­femmi­na (Flo­renz) Mir ist nicht wirk­lich klar, war­um das poli­ti­sche Pro­gramm des Vati­kans in Sachen ille­ga­le Ein­wan­de­rung den Glau­ben der euro­päi­schen Katho­li­ken för­dern soll­te. Noch schwe­rer fällt es mir, zu ver­ste­hen, war­um die­se offen­sicht­li­che Ein­mi­schung des Vati­kans in die Sozi­al­po­li­tik Ita­li­ens und Euro­pas bei den Poli­ti­kern gro­ße und aus­schwei­fen­de Zustim­mung fin­det, den­sel­ben Poli­ti­kern,

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Entchristlichtes England – 43 Prozent Christen, 10 Prozent Moslems, 30 Prozent Atheisten

(Lond0n) In Eng­land und Wales machen Mos­lems fünf Pro­zent der Gesamt­be­völ­ke­rung aus. Bei Kin­dern unter fünf Jah­ren sind es jedoch fast zehn Pro­zent. Von 3,5 Mil­lio­nen Kin­dern unter fünf Jah­ren gehö­ren mehr als 320.000 dem Islam an, wie die Tages­zei­tung The Times am Frei­tag berich­te­te. Ledig­lich 43 Pro­zent der Kin­der unter fünf Jah­ren sind getauft,

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Neuregelung des Monsignore-Titels tut traditionsverbundenen Priestern nicht weh

(Vati­kan) Das Staats­se­kre­ta­ri­at des Vati­kans leg­te zu Jah­res­be­ginn fest, daß der Ehren­ti­tel eines Mon­si­gno­re, der eines Kaplans Sei­ner Hei­lig­keit sein wird. Ver­lie­hen wird der Titel nur mehr an Prie­ster, die das 65. Lebens­jahr voll­endet haben. Bis­her lag die Min­dest­al­ters­gren­ze bei 35 Jah­ren. Für Bischö­fe und an der Römi­schen Kurie bleibt der Titel wei­ter­hin in Gebrauch.

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Estrela-Bericht: Rauswurf durch die Tür, Rückkehr durch das Fenster?

(Brüs­sel) Die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on hat für den 16. Janu­ar eine Erklä­rung ange­kün­digt „gegen die Dis­kri­mi­nie­rung im Bereich der sexu­el­len und repro­duk­ti­ven Gesund­heit“. Steigt der am 10. Dezem­ber vom Euro­päi­schen Par­la­ment zur Tür hin­aus­ge­wor­fe­ne Est­­re­­la-Bericht durch das Fen­ster wie­der ein?

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Papst Franziskus behält die „Edelmänner seiner Heiligkeit“

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus dank­te den „Gen­ti­luo­mi­ni di Sua San­ti­tà „, den „Edel­män­nern sei­ner Hei­lig­keit“ für ihren Dienst beim Emp­fang von Audi­enz­gä­sten, vor allem Staats­be­su­chen. Der Papst sprach heu­te bei einem Emp­fang im Vati­kan von einem glau­bens­er­füll­ten Leben, das durch kei­ne Welt­lich­keit „mas­kiert“ sei. Im vori­gen Jahr hieß es aus dem Umfeld des Pap­stes, das neue Kir­chen­ober­haupt

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Das Problem ist das Schweigen der Kirche – Mario Palmaro und der Rauch Satans

(Rom) Die katho­li­sche Nach­rich­ten­sei­te „La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na“ (NBQ), maß­geb­lich getra­gen von Erz­bi­schof Lui­gi Negri von Fer­ra­ra, Radio Maria und dem Juri­sten und Reli­gi­ons­so­zio­lo­gen Mas­si­mo Intro­vi­gne ver­öf­fent­lich­te einen Brief des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Rechts­phi­lo­so­phen Mario Pal­ma­ro an den NBQ-Che­f­­re­­dak­teur Ric­car­do Cascio­li. Mario Pal­ma­ro wur­de in den ver­gan­ge­nen Mona­ten vor allem durch sei­ne kri­ti­sche Ana­ly­se des Pon­ti­fi­kats von

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[Update] Weltbild wird noch heute Insolvenz beantragen

Welt­bild wird vor­aus­sicht­lich noch heu­te Insol­venz bean­tra­gen. Das hat die Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung aus Unter­neh­mens­krei­sen erfah­ren. In der Nacht zum Frei­tag haben sich Ver­tre­ter des Buch­händ­lers und der Eigen­tü­mer offen­bar nicht dar­auf eini­gen kön­nen, wie das defi­zi­tä­re Unter­neh­men wei­ter­fi­nan­ziert wer­den soll. Ver­mut­lich woll­te der Buch­händ­ler, wie soft nach abklin­gen der Kri­tik, den Ver­trieb von Sex-

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Google-Translator liefert skandalöse Übersetzung: Bergoglio = Antichrist

(Rom) Der Goo­g­­le-Tran­s­la­tor lie­fert eine wei­te­re erstaun­li­che, ja höchst irri­tie­ren­de Über­set­zung für Berg­o­glio. Han­delt es sich um einen geschmack­lo­sen Scherz des Sof­t­­wa­re-Gigan­ten? Die Sache beginnt etwas unheim­lich zu wer­den und vor allem zum Ärger­nis. Wie bereits berich­tet, ergibt die Über­set­zung des Fami­li­en­na­mens von Papst Fran­zis­kus mit dem Goo­g­­le-Über­­­set­­zer aus dem Ita­lie­ni­schen in fast alle ande­ren

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Das russische Veto gegen Papst Franziskus und Patriarch Bartholomäus

(Moskau/​​Rom) Am 25. Mai wird die Umar­mung von Papst Paul VI. und dem Öku­me­ni­schen Patri­ar­chen Athe­n­agoras von 1964 in Jeru­sa­lem eine Neu­auf­la­ge erle­ben, dies­mal durch Papst Fran­zis­kus und Patri­arch Bar­tho­lo­mä­us. Doch das Mos­kau­er Patri­ar­chat steigt auf die Brem­se und friert mit einem neu­en Doku­ment die katho­­lisch-ortho­­do­­xe Dis­kus­si­on über den päpst­li­chen Pri­mat ein. Ein Veto, das