(Vatikan) Die positiven Aspekte und schönen Formulierungen des neuen Apostolischen Schreibens „Evangelii Gaudium“ von Papst Franziskus sollen gewürdigt werden. Das tun aber bereits unkritisch die katholischen „Normalisten“ und deren Seiten im Internet. Die kirchenfernen Medien (etwa Der Spiegel und der ORF) jubeln wie gewohnt. Mit gutem Grund, wie der folgende Aufsatz nahelegt. Wir sehen daher mehr unsere Aufgabe, das zu beleuchten, was andere, aus welchem Beweggrund auch immer, ignorieren. Wir lassen dazu den katholischen Kulturkritiker Francesco Colafemmina zu Wort kommen, der sich die Mühe gemacht hat, das 185-Seiten-Dokument zu lesen. Nach Verwirrung um Interviews, die auch inhaltlich verwirrten, legte der Papst mit „Evangelii Gaudium“ sein Regierungsprogramm offiziell und als Teil des Lehramtes auf den Tisch. Bei der Lektüre komme jedoch keineswegs „gaudium“ auf. Grund zur Freude gebe es nicht. Papst Franziskus, so Colafemmina, sei ein Chaospapst und wie es scheint, der erste Relativist auf dem Papstthron. Seine Aufgabe sei es Tohuwabohu zu erzeugen. Sein Regierungsprogramm aber sei eine „Revolution“. Sie wolle die Zerstörung der Kirche, wie sie zweitausend Jahre Bestand hatte. Franziskus sehe sich lediglich als Papst, um das Papsttum seiner von Christus gestifteten Autorität zu entkleiden und zu minimieren. Ein Monarch, der seinen Thron verschenkt. Kein Akt der Demut, sondern der Zersetzung. Damit sei aber auch klar, was die Kardinäle wollten, denn die Revolution des Franziskus sei eine Revolution der Kardinäle, die ihn gewählt haben und eben diese Revolution gefordert haben und fördern, jedenfalls einer aktiven, organisierten Gruppe unter ihnen. Die Frage bleibt angesichts eines sprunghaften Hü und Hott des Papstes, was eigentlich gilt. Der Blitzeinschlag in die Kuppel des Petersdoms beim Rücktritt von Papst Benedikt XVI. kommt neun Monate später wieder in lebhafte Erinnerung.
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Evangelisierung „außer Kontrolle“ – Roma delenda est
von Francesco Colafemmina
Einige „Perlen“ der Exhortatio von Papst Franziskus zum „evangelischen Chaos“. Wie Kiko Argüello [1]Gründer des Neokatechumenalen Weges, dessen liturgische Sonderwege Papst Benedikt XVI. einer noch nicht abgeschlossenen Überprüfung unterziehen ließ kurz nach seiner Wahl sagte, scheint der Papst eine Kirche zu wünschen, in der man ein „Tohuwabohu“ macht und in der es keine zentrale Autorität mehr gibt, die davon „abhält“. In der man an die Bischofskonferenzen auch Entscheidungen zur Glaubenslehre delegiert mit einem Papst, der zum Garanten des Ökumenismus reduziert ist, zu einem weisen Greis, der Ratschläge gibt. Vielleicht funktioniert sein System sogar.
Doch mit dieser Aktion des Papstes ist eine große Unbekannte verbunden, sie zerstört das Erscheinungsbild des Papsttums, jene hauchdünne von Christus gestiftete Beziehung zwischen dem Papst und seiner Kirche, wie wir sie kennen. Denn eines ist sicher, daß die „Welt“ diese „neue“, ganz andere Kirche als die vorherige, zu akzeptieren wird wissen und auch, wie sie sich ihr nähern kann. Bliebe noch zu verstehen, was dann aus der vorherigen Kirche, aus unserer Kirche wird. Wenn sie verschrottet wird, wird es schwierig werden, zu verstehen, welche Autorität es gibt und wer dann die Tochter sein wird, die ihre Mutter verleugnet. [2]der Autor meint Teilkirchen (Töchter der Kirche) und deren Verhältnis zu Rom, zur unverkürzten Glaubenswahrheit und kirchlichen Ordnung
Der Papst verlegt alles auf eine völlig unvorhersehbare und geistlich undefinierte Ebene, wo die Strukturen keine Bedeutung mehr haben und die Autorität auf ein Minimum reduziert sein wird. Eine Ebene, auf der die Bewahrung der Glaubenswahrheit und die Heilige Liturgie zu götzendienerischen Karikaturen eines Narzissmus und heuchlerischen Äußerlichkeiten reduziert sind. Eine Ebene, auf der das Zuhören und die Anerkennung des anderen und die dialektische Beziehung generell zum zentralen Angelpunkt der Evangelisierung aufsteigen.
Auf dramatische Weise – das heißt mit einer gewissen Theatralik – geht der Papst soweit, seine Vorrechte aufzugeben. Indem er seine eigene Autorität relativiert, ähnelt er auf diese Weise einem Monarchen, der seine Macht mit dem Zweck ausübt, um sie zu zerstören oder an andere zu verteilen. Der seine eigene Autorität nur mit dem Ziel anerkennt, sich ihrer zu entledigen. Das klingt alles schön und demütig, wenn diese Demut darin bestünde, nicht zu ändern, was man erhalten hat, nicht die Institution des Papsttums zu schwächen mit dem Ziel, es den angeblichen Notwendigkeiten der Zeit anzupassen. Das bedeutet das Papsttum relativieren und historisieren, und es bedeutet das Papsttum der vergangenen Jahrhunderte oder Jahre zu einer Art von nicht authentischem Verrat an der göttlichen Institution umzuinterpretieren. Es heißt, behaupten zu wollen, daß alles was auch bisher war, allein auf die Welt und deren Notwendigkeit hin geformt war. Und weil sich die Welt ändert, muß sich auch das Papsttum ändern.
Es ist interessant festzustellen, daß der Papst jede potentielle Kritik mit der Feststellung abtut, daß der wahre Christ ein fröhlicher Christ ist. Und hier scheint mir, bin ich ihm mit meinem Brief an die traurigen traditionsverbundenen Katholiken zuvorgekommen. Grundsätzlich aber gibt es nichts an dieser Revolution des Papstes, worüber man in Traurigkeit verfallen sollte, einer Revolution, die letztlich von den Kardinälen kommt, die ihn gewählt haben und die aktiv diese Revolution gefordert und vorangetrieben haben. Ebenso wenig gibt es irgendetwas, weshalb man deswegen sich freuen sollte. Ich schlage einen dritten Weg vor: jenen der stoischen Unbeirrtheit.
Auf jeden Fall – und hier sollte die Stimmung vom traurigen, fröhlichen oder unbeirrten, welche es auch sei, zum Ironischen oder sogar Komischen übergehen – denn nach der Lektüre des vollständigen Apostolischen Schreibens bleibt ein hamletischer Zweifel: Welches ist die Gute Nachricht, die wir Katholiken heute verkünden sollten? Wenn es darum geht, die christliche Botschaft zu einer Art von globaler Umarmung zu banalisieren, bin ich mir sicher, daß uns das gelingen wird. Man stellt nämlich in der päpstlichen Exhortatio mit Erstaunen fest, daß Worte wie „Sünde“ und „Bekehrung“ nicht im Zusammenhang mit einer evangelisierenden Dynamik gebraucht werden, sondern um eine Umwandlung, eine Palingenese (Neuschöpfung) der Kirche zu beschreiben. Worte und damit auch die Konzepte „Himmel“ und „Hölle“, „ewiges Leben“ und „Jenseits“ fehlen völlig. Ebenso erhält die Vorstellung einer Erlösung nur mehr eine abgefärbte „soziale“ Dimension.
Kurzum, noch mehr Widersprüche, noch mehr Verwirrung als die schon herrschende, zwischen ein paar Schritten vorwärts und ein paar Schritten rückwärts, zwischen Interviews, die gegeben und mehr oder weniger wieder zurückgezogen werden, zwischen ein paar Schlägen gegen alle Seiten, zwischen einem Zweiten Vatikanum nach Marchetto und einem Zweiten Vatikanum nach dem Motto „Schluß mit den Unglückspropheten“, eben kurzum, nach einer italienischen Redewendung, noch mehr Towuhabohu als so und man stirbt.
Zum Beleg der Knappheit wegen nur einige Auszüge aus dem Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium, die um weitere zu ergänzen wären:
16. Ich glaube auch nicht, dass man vom päpstlichen Lehramt eine endgültige oder vollständige Aussage zu allen Fragen erwarten muss, welche die Kirche und die Welt betreffen. Es ist nicht angebracht, dass der Papst die örtlichen Bischöfe in der Bewertung aller Problemkreise ersetzt, die in ihren Gebieten auftauchen. In diesem Sinn spüre ich die Notwendigkeit, in einer heilsamen „Dezentralisierung“ voranzuschreiten.
32. Da ich berufen bin, selbst zu leben, was ich von den anderen verlange, muss ich auch an eine Neuausrichtung des Papsttums denken. Meine Aufgabe als Bischof von Rom ist es, offen zu bleiben für die Vorschläge, die darauf ausgerichtet sind, dass eine Ausübung meines Amtes der Bedeutung, die Jesus Christus ihm geben wollte, treuer ist und mehr den gegenwärtigen Notwendigkeiten der Evangelisierung entspricht. […]
40. […] Außerdem gibt es innerhalb der Kirche unzählige Fragen, über die mit großer Freiheit geforscht und nachgedacht wird. Die verschiedenen Richtungen des philosophischen, theologischen und pastoralen Denkens können, wenn sie sich vom Geist in der gegenseitigen Achtung und Liebe in Einklang bringen lassen, zur Entfaltung der Kirche beitragen, weil sie helfen, den äußerst reichen Schatz des Wortes besser deutlich zu machen. Denjenigen, die sich eine monolithische, von allen ohne Nuancierungen verteidigte Lehre erträumen, mag das als Unvollkommenheit und Zersplitterung erscheinen. Doch in Wirklichkeit hilft diese Vielfalt, die verschiedenen Aspekte des unerschöpflichen Reichtums des Evangeliums besser zu zeigen und zu entwickeln.
47. […] Diese Überzeugungen haben auch pastorale Konsequenzen, und wir sind berufen, sie mit Besonnenheit und Wagemut in Betracht zu ziehen. Häufig verhalten wir uns wie Kontrolleure der Gnade und nicht wie ihre Förderer. Doch die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben.
94. Diese Weltlichkeit kann besonders aus zwei zutiefst miteinander verbundenen Quellen gespeist werden. Die eine ist die Faszination des Gnostizismus, eines im Subjektivismus eingeschlossenen Glaubens, bei dem einzig eine bestimmte Erfahrung oder eine Reihe von Argumentationen und Kenntnissen interessiert, von denen man meint, sie könnten Trost und Licht bringen, wo aber das Subjekt letztlich in der Immanenz seiner eigenen Vernunft oder seiner Gefühle eingeschlossen bleibt. Die andere ist der selbstbezogene und prometheische Neu-Pelagianismus derer, die sich letztlich einzig auf die eigenen Kräfte verlassen und sich den anderen überlegen fühlen, weil sie bestimmte Normen einhalten oder weil sie einem gewissen katholischen Stil der Vergangenheit unerschütterlich treu sind. Es ist eine vermeintliche doktrinelle oder disziplinarische Sicherheit, die Anlass gibt zu einem narzisstischen und autoritären Elitebewusstsein, wo man, anstatt die anderen zu evangelisieren, sie analysiert und bewertet und, anstatt den Zugang zur Gnade zu erleichtern, die Energien im Kontrollieren verbraucht. In beiden Fällen existiert weder für Jesus Christus noch für die Menschen ein wirkliches Interesse. Es sind Erscheinungen eines anthropozentrischen Immanentismus. Es ist nicht vorstellbar, dass aus diesen schmälernden Formen von Christentum eine echte Evangelisierungsdynamik hervorgehen könnte.
95. Diese bedrohliche Weltlichkeit zeigt sich in vielen Verhaltensweisen, die scheinbar einander entgegengesetzt sind, aber denselben Anspruch erheben, „den Raum der Kirche zu beherrschen“. Bei einigen ist eine ostentative Pflege der Liturgie, der Lehre und des Ansehens der Kirche festzustellen, doch ohne dass ihnen die wirkliche Einsenkung des Evangeliums in das Gottesvolk und die konkreten Erfordernisse der Geschichte Sorgen bereiten. Auf diese Weise verwandelt sich das Leben der Kirche in ein Museumsstück oder in ein Eigentum einiger weniger. […]
96. […] Stattdessen unterhalten wir uns eitel und sprechen über „das, was man tun müsste“ – die Sünde des „man müsste tun“ – wie spirituelle Lehrer und Experten der Seelsorge, die einen Weg weisen, ihn selber aber nicht gehen. Wir pflegen unsere grenzenlose Fantasie und verlieren den Kontakt zu der durchlittenen Wirklichkeit unseres gläubigen Volkes.
280. […] Es gibt aber keine größere Freiheit, als sich vom Heiligen Geist tragen zu lassen, darauf zu verzichten, alles berechnen und kontrollieren zu wollen, und zu erlauben, dass er uns erleuchtet, uns führt, uns Orientierung gibt und uns treibt, wohin er will. Er weiß gut, was zu jeder Zeit und in jedem Moment notwendig ist. Das heißt, in geheimnisvoller Weise fruchtbar sein!
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Fides et Forma
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↑1 | Gründer des Neokatechumenalen Weges, dessen liturgische Sonderwege Papst Benedikt XVI. einer noch nicht abgeschlossenen Überprüfung unterziehen ließ |
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↑2 | der Autor meint Teilkirchen (Töchter der Kirche) und deren Verhältnis zu Rom, zur unverkürzten Glaubenswahrheit und kirchlichen Ordnung |
Aufgrund des teils Entsetzen hervorrufenden Inhaltes von „Evangelii gaudium“ muss man davon ausgehen, dass folgende Aussagen des Papstes im Interview mit dem Freimaurer Scalfari durchaus so gefallen sind:
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„Das Zweite Vatikanische Konzil hat beschlossen, der Zukunft mit einem modernen Geist ins Gesicht zu sehen und sich für die moderne Kultur zu öffnen.
Die Konzilsväter wussten, dass Öffnung zur modernen Kultur religiöse Ökumene bedeutete und Dialog mit den Nichtglaubenden.
Seitdem ist sehr wenig in diese Richtung getan worden.
Ich habe die Demut und den Ehrgeiz, es tun zu wollen.“
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„radiovatican“ hat eine erste Kurzzusammenfassung des Schreibens veröffentlicht.
Selbst in dieser ist der auffallende Grundton des Schreibens in Form der Abneigung gegen die hl. Tradition unüberlesbar. Dieses Schreiben beinhaltet denn auch die Bekräftigung der von Papst Franziskus zuvor in Interviews gestreuten modernistischen Irritationen:
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Neue Wege“ und „kreative Methoden“ sollen dazu dienen,
die „ursprüngliche Frische der Frohen Botschaft“ neu zu erschließen.
Jesus soll aus den „langweiligen Schablonen“ befreit werden,
in die wir ihn gepackt haben (11).
Der „Weg einer pastoralen und missionarischen Neuausrichtung (..), der die Dinge nicht so belassen darf wie sie sind“ (25) ist das eine, eine Reform der Strukturen der Kirche das andere, was es dazu braucht.
Papst Franziskus denkt dabei auch an eine
„Reform des Papsttums“, weil er dazu berufen sei, das zu leben, was er von anderen verlange (32).
Auch sein Amt müsse immer mehr der Bedeutung treu werden,
die Christus ihm geben wollte und „mehr den gegenwärtigen Notwendigkeiten der Evangelisierung entspricht“ (32).
Mit Bezug darauf spricht der Papst etwa von der
Bedeutung der Bischofskonferenzen, die „Subjekte mit konkreten Kompetenzbereichen (..) auch einschließlich einer gewissen authentischen Lehrautorität“ werden sollten,
wie es das Zweite Vatikanische Konzil gewünscht habe.
„Eine übertriebene Zentralisierung kompliziert das Leben der Kirche und ihre missionarische Dynamik, anstatt ihr zu helfen.†(32)
Man dürfe keine Angst haben, die Dinge anzugehen, die zwar historisch gewachsen seien, aber nicht direkt mit dem Evangelium zusammen hingen (43).
Papst Franziskus spricht von denen, die sich für etwas Besseres halten,
die einem Stil von Katholizismus anhingen, welcher der Vergangenheit angehören,
die sich um eine übertriebene Pflege der Liturgie zuwenden, die gesellschaftliche Anerkennung suchen, die zu Funktionären werden.
Papst Franziskus zählt die Versuchungen auf, die alle den einen Kern hätten:
Hier fehle Christus (95).
„Es ist eine schreckliche Korruption mit dem Anschein des Guten.
Man muss sie vermeiden, indem man die Kirche in Bewegung setzt, dass sie aus sich herausgeht, in eine auf Jesus Christus ausgerichtete Mission, in den Einsatz für die Armen.“ (97)
Die Rolle der Laien
Franziskus unterstreicht die Notwendigkeit, die Verantwortung der Laien für die Kirche zu verstärken, teilweise durch mangelnde Ausbildung,
teilweise durch einen „ausufernden Klerikalismus“ spielten sie nicht die Rolle,
die sie spielen sollten,
auch müssten die „Räume für eine wirksamere weibliche Gegenwart in der Kirche noch erweitert werden,“ vor allem dort, wo die wichtigen Entscheidungen getroffen würden. (92,93)
„Die Beanspruchung der legitimen Rechte der Frauen (…)
stellt die Kirche vor tiefe Fragen, die sie herausfordern und die nicht oberflächlich umgangen werden können“. (104)
Im gleichen Zusammenhang stellt Papst Franziskus aber noch einmal fest,
dass das den Männern vorbehaltene Priestertum nicht zur Diskussion stehe,
aber „Anlass zu besonderen Konflikten geben (kann),
wenn die sakramentale Vollmacht zu sehr mit der Macht verwechselt wird“ (104).
Auch die Jugendlichen müssten eine größere Rolle spielen, so der Papst weiter (106).
[.…]
Franziskus fordert immer nur von Anderen. Er selbst spielt sich zum Armutstitan auf. Seine unzureichenden theologischen Kenntnisse will er durch gefällige Worthülsen ersetzen, die von den Medien zu gerne aufgegriffen werden. Dieser Mann hat uns nichts zu sagen, wer ihm folgt, geht einen Irrweg. Wir kennen den überlieferten Glauben und brauchen keinen, der ihn nach seinem willkürlichen Verständnis fehlinterpretiert. Der Papst wollte sich zurücknehmen, stattdessen drangsaliert er das glaubenstreue Kirchenvolk. Wir brauchen ihm nicht.
Das freimaurerische Kuckucksei im Vatikan leistet unermüdlich fleißig ganze Arbeit. Und nein, die formelle Quasi-Entmachtung des Papstamtes ist hierbei nicht mal das Schlimmste. Nein, Papa Bergoglio geht noch viel weiter: als Nachfolger Petri und somit Stellvertreter Gottes auf Erden, relativiert er nicht mal so subtil die besondere Stellung Jesu Christi als menschgewordenen Sohn Gottes, der einfach so einer unter vielen wird: „Ich glaube auch nicht, dass man vom päpstlichen Lehramt eine endgültige oder vollständige Aussage zu allen Fragen erwarten muss, welche die Kirche und die Welt betreffen.“ Folgt man diesem Standpunkt, so wird Gottes ewige Wahrheit und die Lehre Jusu Christi, wie sie uns in den Evangelien offenbart worden ist, zu einer beliebigen unter vielen, diesmal sogar mit einem „päpstlichen“ Siegel drauf. Wenn das nicht schlimmste Häresie ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Ebenso werden die wichtigsten Glaubensinhalte, wie Colafemmina richtig bemerkt, die Kernstücke der Lehre einfach so unter den Tisch fallen gelassen. Keine „Umkehr“, keine „Erlösung“, kein „Seelenheil“ mehr, nein die Hauptaufgabe ist es, die Bäuche der Leute sattzukriegen. Unglaublich. Humanismus und Freimaurerei, die als Katholizismus posieren, willkommen in der Eine-Welt-Religion. Das riecht jetzt wirklich unbestreitbar nach Schwefel, jedenfalls für mich, aber ich bin ja auch nur einer „der einem gewissen katholischen Stil der Vergangenheit unerschütterlich treu ist“ und somit für Papa Bergoglio der Sünder schlechthin.
Für mich ist nach diesem Freudenevangelium (ohne Umkehr und Buße) der Fall auch klar. Sogar harre ich jetzt mit mehr Gelassenheit der Dinge, die da kommen.
Ich habe es geahnt, an diesem heuer so grauenvollen Christkönigfest in meiner Heimatkirche – da kannte ich das neue Schreiben „Evangelii Gaudium“ noch nicht:
„Er ist uns in der nachkonziliaren Unterdurchschnittlichkeit unser zum „Bruder“ herabgewürdigter Fetisch geworden, ein Götze unseres Narzissmus. Nichts anderes erzählt uns Papst Franziskus, der glaubt, zu denen „an den Rändern“ müssten wir gehen, dort hätte man Ihn dringend nötig, als ob nicht vor Ihm jeder in der Ferne, „an den Rändern“, auf dem besten Weg zur Hölle wäre… Wenn man jedoch Ihn als leere Spiegelfäche für die eigene Eitelkeit hält, mag es wahr sein: die „an den Rändern“ bzw. die, die ein aufgeblähter theologischer Apparat dafür hält, haben vielleicht noch nicht verinnerlicht, wie man Ihn missbraucht für die eigene Ergötzung. Lasst uns also gehen und auch den letzten Rest Glauben, der an den Rändern noch existiert, austreiben. Schafft all den Armen der Welt soziale und materielle Sicherheit und erzählt ihnen, „der Jesus“ sei eine Art Sparschwein für alle, einer, der das Geld besser verwaltet als die, die sich nicht auf ihn berufen…“
http://zeitschnur.blogspot.de/2013/11/christkonig.html
“
Irgenwie kommt uns das bekannt vor: An die Ränder gehe,unters Volk gehen,ect.Bergoglio redet wie einst Mao während der proletarischen Kulturrevolution.Vergleiche das Zitat Maos:Lasst tausend Blumen blühen,tausend Meinungen miteinader wetteifern..Und dann die schon revolutionäre-prokommunistischen Aufrufe an die Jugend zur Rebellion.Und dann das ewge Gerede von der Armut.Wie bei Mao: Barfussäzte,alles fürs Volk,Antiautoritäre Floskel, Phrasen die aus dem kommun istischen Manifest stammen könnten.Gleichmachrei auf der ganzen Linie,eine Art Primitfkommunismus.Das ist es, was Bergoglio und seine roten Kardinäle wollen.
Oje – wie Recht Sie haben! das ist mir noch gar nicht aufgefallen, aber es stimmt: auch Mao hat das praktiziert… und vor allem hat er die, die so freudig mitgemacht haben, oft ganz gute Leute, die dann wirklich aus Idealismus arm und barfuß und aufrichtig waren, fertigmachen lassen von einem Mob.
Mao hat sich selbst damit nicht die Hände schmutzig gemacht, sondern hat das dann durch den Volksmob in irgendwelchen Versammlungen durchführen lassen, das hat sich von selber getan..
Das ist erschütternd.
Vor allem auch die Nomenklatur („Neu-Pelagianismus“ u. a.) ist vollkommen deplaziert. Was heißt auch: „Bei einigen ist eine ostentative Pflege der Liturgie, der Lehre und des Ansehens der Kirche festzustellen, doch ohne dass ihnen die wirkliche Einsenkung des Evangeliums in das Gottesvolk und die konkreten Erfordernisse der Geschichte Sorgen bereiten.“ ???
Was will Papst Franziskus wirklich? Es wird immer rätselhafter.
Es ist meines Erachtens keineswegs erschütternd, sondern vielmehr klar, eindeutig, überfällig und von jedem wahren Katholiken, der Christentum über Rechthaberei, gelebten Glauben über gleisnerische Gesten setzt, mit wahrer Freude zu begrüßen.
Gerade der von Ihnen zitierte Abschnitt ist doch ein bewundernswert kraftvolles, ganz eindeutiges Signal. In welche Richtung, muss ich hier hoffentlich nicht ausdrücklich sagen. (Auch die erneute Lektüre von Matthäus 18.15 ‑17 köntne hier hilfreich sein).
Genau, Herr Kafsack, auch Sie sollten diese Mt.-Stelle lesen!
Sie hat nämlich mit dem Statement und Zitat von Herrn Schrems sachlich nichts zu tun!
(Aber das ist der neue F.-Stil: zu labern und auf irrationale Weise wild etwas zusammenzustoppeln, was – bei Lichte und unter Einsatz der Vernunft – nicht klar verständlich is, dabei aber immer ganz deutlich unfair und primitiv in irgendeine Richtung auszuteilen. Klar, dass er damit bestimmten Mainstream-Charakteren in allen „Lagern“ aus dem Herzen spricht.)
Gestern empfahl ich F. zu Weihnachten einen Bibelkunde-Kurs.
Heute empfehle ich ihm einen in Kirchengeschichte.
Der Ärmste weiß immer noch nicht, was „Pelagianismus“ ist. Und auch über „Gnostizismus“ als äußerst vielgestaltiges Phänomen könnte er ein belehrung vertragen. Und da der papst ja nun nichts Entscheidendes mehr zu sagen hat, können wir dieses Schreiben getrost vergessen.
Aber eines ist klar, Frau Lorleberg und Herr Schwibach und kath.net und alle Jubelvögelchen der letzten Monate: nein, weder ich noch andere haben F. falsch eingeschätzt oder womöglich falsch verstanden. Jetzt haben wir es amtlich aus Rom.
Habe selten ein gesitlich dermaßen uninspiriertes Werk gelesen…
Es ist traurig. Und ausgerechnet der Autor sitzt zu Gericht über die Herzensmotive anderer, die er doch aufs Ganze und so pauschal gar nicht wissen kann…
Kann Ihnen leider nur zustimmen.
Der größte Quatsch aus Papstmund ist die Ermunterung zur Mission in der Kirche !
Das ich nicht lache, wen sollen wir missionieren ?
Andere Religionen?
Abgefallene Christen?
Wen und wie ?
Alles im nebulösen Geschwafel „Gott ist gut“ versteckt.
Kommt ein Atheist und sagt Gott gibt es nicht und Papst Franz sagt es gebe ihn doch, einigt man sich schön in der Mitte auf „ein bischen“ ! So ist jeder froh und keinem ist gedient.
Das soll Mission sein ?
Würden die Tage nicht abgekürzt würden auch die letzten noch abfallen.
Und mir fällt noch ein nicht an der Kirche irre zu werden, bei Benedikt hatte ich noch Hoffnung, jetzt habe ich aufgegeben.
Herr erbarme Dich unser !
Diese euphorischen Zeilen sollen wohl zur Kritik herausfordern. Tun sie aber nicht, da es keine Substanz gibt, mit der man sich auseinandersetzen könnte. Es müssen große „Lücken“ bei einem derartigen Verständnis des Textes herrschen. Mit dem Ladenhüter der Kapitalismuskritik findet er bei Frau Wagenknechr vielleicht noch Aufmerksamkeit. Bei den Betriebsarbeitern erhält er allenfalls ein mitleidiges Grinsen.
Danke. Jetzt weiß ich wenigstens, was mit „gleisnerisch“ gemeint sein könnte.
Wahrer Katholik ? Was für eine Anmaßung ! Ihre Diktion spricht für Uneinsichtigkeit.
Ich bin mir nicht sicher, ob Franziskus überhaupt weiß, was er will. Ich bin der Ansicht, dass er völlig überfordert ist. Was hat er denn in Argentinien bisher geleistet ? Das wäre doch einmal von Interesse.
Das ist sehr richtig! Das würde mich auch mal interessieren. Aber gerade daß man von diesem Mann nicht viel weiß hatten wohl die Kardinäle im Sinn als sie den wählten. Leider wählten. …
Vielen Dank an die Redaktion für die Übersetzung und die standhafte Weigerung auch eine rosarote Brille aufzusetzen!
Es ist beruhigend zu lesen, dass es mit Herrn Francesco Colafemmina wenigstens noch einen gibt, der voll durchblickt, was seit März gespielt wird und was die sogenannten „Traditionsblogger“ weltweit – Priester inklusive – immer noch nicht wahrhaben wollen oder können.
Offensichtlich soll gerade mit Hochdruck die Eine-Welt-Religion geschaffen werden, die seit 50 Jahren mit Hilfe des Vatikan vorbereitet wird. Dazu muss natürlich unbedingt die katholische Kirche so gut wie möglich abgebrochen werden, denn sie stört vor allem. Scheinbar drängt irgendjemanden hinter den Kulissen die Zeit. Schon der hl. Papst Pius X hat vor Leuten gewarnt, die schon zu seiner Zeit alle Religionen in der „Eine-Welt-Kirche“ versschmelzen wollten, und zwar einer Enzyklika, die der heutige Vatikan zufällig (?) nicht hochgeladen hat.
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2013/11/die-enzyklika-vom-hl-papst-pius-x-die.html
„Offensichtlich soll gerade mit Hochdruck die Eine-Welt-Religion geschaffen werden, die seit 50 Jahren mit Hilfe des Vatikan vorbereitet wird.“
Genauso ist es. Parallel läuft in der Welt die Zerstörung der Nationen und die Vermischung der Völker. Am Ende steht der Weltbürger der keine Wurzeln und keine Heimat mehr hat und bereit ist für den Antichristen. Dem sein Reich ist eben von dieser Welt.
Aber scheinbar sind sie in Zeitnot. Sie eskalieren. Ob die Schlange weiß das ein zierlicher Fuß über ihrem Haupte schwebt der ihren Kopf zertreten wird?
Per Mariam ad Christum.
Wie wahr!
„Sie eskalieren.“ Tatsächlich wird das Rad zunehmend schneller gedreht. Wer weiß warum!
Vielen Dank, Martina, für diesen Hinweis auf die „verlorene“ alias unterdrückte Enzyklika Pius X.
Ich empfehle allen, sie zu lesen.
Liebe Martina,
eine kleine Korrektur muss ich doch anbringen: der Vatikan hat die besagte Enzyklika Pius X. doch hochgeladen unter den Acta apostolicae sedis (AAS 1910 II ab S. 607: http://www.vatican.va/archive/aas/documents/AAS%2002%20%5B1910%5D%20-%20ocr.pdf
Allerdings auf Französisch, weil das Schreiben ursprünglich eben an die franz. Bischöfe gerichtet war.
Sehr gut erkannt !!! Ausgezeichnet!
Laut der Dogmatik, die Papst Franziskus offensichtlich im Wege ist, endet die Autorität des Papstes da, wo er anfängt, seine absolute Macht zur Zerstörung der Kirche einzusetzen. Seine Macht ist ihm von Gott zum Aufbau der Kirche übertragen. Alles andere ist Amtsmissbrauch.
Treffend dargesztellt. Das müssen sich die „Papsttreuen“, die diese Bezeichnung plakativ voraustragen, einmal durch den Kopf gehen lassen. Dort herrscht aber eine besondere Art von Gehorsam. Letztlich sind wir nicht dem Stellvertreter mit beschränktem Aufgabenkreis verpflichtet.
UNGLAUBLICH:
Papst Franziskus spricht von denen, die sich für etwas Besseres halten,
die einem Stil von Katholizismus anhingen, welcher der Vergangenheit angehören,
die sich um eine übertriebene Pflege der Liturgie zuwenden, die gesellschaftliche Anerkennung suchen, die zu Funktionären werden.
Als ob die traditionellen Christen, vor allem die Piusbruderschaft gesellschaftliche Anerkennung durch Liturgiepflege suchen würden! Blanker Hohn, das Gegenteil ist richtig: Eher gesellschaftlicher Ausschluß, Spott und Hohn wird einem traditionellen Katholiken für die Bemühung um die Messe aller Zeiten zuteil. Und wer sind denn die Funktionäre von heute? Eher schon die selbstherrlichen neukatholischen PGR-Funfktionäre und deren Pfarrer am Gängelband, die kein „Sichselbstfeiern“ , kein „Mirsanmirfressen“ für Ehejubilare und andere (Noch)kirchengeher auslassen. Sie befinden sich doch alle in Abhängigkeit im Troß von Politik und Medien und vergessen bei all ihrem Mitmenschlichkeitsgetue auf das Wesen: Die allerheiligste Dreifaltigkeit, unseren Herrn, unsere liebe Frau und die wahre katholische Kirche. So sehr sind sie mit Pfarrkaffe und Keksibacken beschäftigt, daß keiner mehr den Heiland bemerkt, vor allem bei dem Austausch kleiner Gehäßigkeiten untereinander, wer nun den besten, nachhaltigsten Kuchen gebacken hat, wer am eifrigsten beim Autofasten dabei ist – das alles bei brüderlichem lächerlichen Lächeln.
Das sind die Funktionäre der Brüderlichkeit in den Hallelujaschuppen, selbstgerecht, die herumschurdeln und meistern, um MENSCHLICHE Anerkennung zu finden, aber dabei unseren Herrgott fast gänzlich vergessen.
Gerade dieses Sittenbild ist bei der Tradition sicher nicht anzutreffen, hier spürt man im Umgang miteinander WAHRE Heiligkeit, da sie auf Christus konzentriert sind, so zu Heil kommen und so ganz von alleine immer heiliger werden. Nicht durch das Buhlen und das „Fishing for Compliments“ sondern durch die Ausrichtung des Lebens auf den wahren, ewigen Glauben.
Also die Aussage mit den Funktionären und mit der geselllschaftlichen Anerkennung unseres Papstes ist auf das schärfste zurückzuweisen.
Das war schon eine Idee vn Johannes Paul II. der gab schon Erklärungen ab dass man das Papstamt so anpassen muss dass die anderen christlichen Konfessionen damit “ leben “ können. Ökumene , Ökumene über alles .….
Richtig. Und auch hier haben wir es mit den Ergebnissen der Bischofssynode von 2012 zu tun. Das ist nicht nur Franziskus. Franziskus ist Folge eines Umbruchs, nicht die Ursache.
Dieser Papst ist eine Katastrophe.
Mein erster Gedanke dazu war, er ist Freimaurer. Nichts desto trotz, die Kirche hatte schon viel schlimmere Päpste und wird auch diesen überstehen.
Gelobt sei Jesus Christus
Markus
Das ist der Trost unserer Tage. Dass sich Franziskus wandelt, glaubt von uns wohl keiner mehr. Er ist dem Amt wohl auch nicht gewachsen. Er will bewundert werden, das ist aber zutiefst unkatholisch.
Das ist wahr.
DIESER PAPST IST EINE KATASTROPHE !
Aber ob die Kirche ihn überleben wird … Das ist die Frage.
Du bist Petrus … un die Pforte der Holle werden sie nicht überwältigen.
Was aber, wenn dieser Papst wie in den Weissagungen des Malachias der Antichrist ist. Dann gute Nacht .….
Erst wenn das Bargeldverbot kommt und die einen noch kaufen dürfen und die anderen nicht mehr, werden wir Gewißheit haben. Aber diese Zeit ist ganz eindeutig antichristlich. Christenverfolgungen physisch und spirituell wohin man schaut. Geköpfte Marienstatuen sollten und sollen uns eine Warnung sein. Diese Zeit ist schnell und wir müssen vorbereitet sein sonst können wir das Mysterium nicht verstehen, geschweige denn aushalten.
Per Mariam ad Christum.
dieser Papst ist ein Hurrican – er wirbelt alles durcheinander und zwingt uns, uns auf das Eigentliche in der Nachfolge Jesu (nicht Petri) zu besinnen.
Markus und Mim haben beide recht!
„Wenn einer das Evangelium liest, findet er eine ganz klare Ausrichtung: nicht so sehr die reichen Freunde und Nachbarn, sondern vor allem die Armen und die Kranken, diejenigen, die häufig verachtet und vergessen werden, die » es dir nicht vergelten können « (Lk 14,14). Es dürfen weder Zweifel bleiben, noch halten Erklärungen stand, die diese so klare Botschaft schwächen könnten. Heute und immer gilt: » Die Armen sind die ersten Adressaten des Evangeliums «[52], und die unentgeltlich an sie gerichtete Evangelisierung ist ein Zeichen des Reiches, das zu bringen Jesus gekommen ist. Ohne Umschweife ist zu sagen, dass – wie die Bischöfe Nordost-Indiens lehren – ein untrennbares Band zwischen unserem Glauben und den Armen besteht. Lassen wir die Armen nie allein!“ (EG 48)
Das ist nur ein typisches Zitat für dieses Schreiben. es ist theologisch nicht haltbar. Nirgends im Evangelium steht, dass Jesus vor allem für die sozial Armen und Kranken gekommen ist. dafür kennt man dieses Geschwafel aus der Kitsch-Theologie der 70er Jahre. Man spiele dazu diese unsäglichen Offbeat-Songs auf Halbenglish, die nicht vom Hl. Geist, sondern von einem zünftigen Lagerfeuer inspiriert sind… (Ja, ich gestehe es gleich: ich finde, für Gott müsste wirklich was Besseres dargebracht werden. Und überhaupt sind auch wir mehr wert als dieses Gedudel.
Das ist ein dermaßen invertiert elitäres Gewäsch, dass es mir wirklich schlecht wird. Wenn dieser Papst einmal die Evangelien oder gar den Rest des NT lesen würde, müsste ihm etwas ganz anderes auffallen.
1. Jesus wendet sich definitv allen zu – keineswegs nur den „Armen“. F. widerspricht damit offen der Hl. Schrift und der Lehre der Kirche.
2. Jesus heilt und tröstet Menschen aus den unterschiedlichsten Schichten und Situationen. Ob das der stinkreiche Zöllner ist, der später das ergaunerte Geld zurückzahlt, ob das der verstorbene Lazarus ist (über dessen Finanzen wir nix wissen), ob das Nikodemus der Sanhedrin-Angehörige, ob das kranke, gesunde, reiche oder arme Frauen sind, ob es Dirnen sind oder keusche Frauen, Militärs in hohen Rängen – Jesus geht auf diejenigen zu, in deren Herz er einen entsprechenden Impuls sieht.
3. Die „pauperes spiritu“, von denen Jesus in der Bergpredigt spricht, die „beati“ seien, sind keine Armen im Sinne des F. Es sind vielmehr Menschen, die sich ihrer geistigen Armut bewusst sind. Und die kommen quer aus allen Schichten und Nationen und Geschlechtern.
4. Man kann es nicht anders sehen: was F. hier lehrt, kommt in die Nähe einer Häresie. Denn das Evangelium richtet sich erstens an alle und zweitens an diejenigen, die es annehmen, und die kommen von überall (!!!!!!!!!) her.
Das ist das Programm des vollendeten Spießertums, der Gott in das Klein-Klein seines theologischen Baukasten-Schubladenschranks einsortiert hat.
Wenn ER sich nicht erbarmt, werden wir in drei Jahren eine vollkommen andere, total wölfisch-verkommene Kirche vorfinden.
Immaculata, bitte für uns!
Danke für diese Klarstellung der wahren Lehre.
Ich hatte gestern eine zweistündige Begegnung mit einem Pfarrer, welcher sich als Sozialtherapeut mit christlichem Anstrich präsentierte. Er machte immer wieder deutlich wie doch der „Papst“ dem modernen Menschen und den Problemen der Armen gerecht wird.
Zur Frage mehrerer älterer Teilnehmer was denn nach dem Tod wäre, sagte das wisse er nicht, aber es sei halt tröstlich an etwas danach zu glauben. Die Irritation und er Schrecken in der Runde war zu spüren.
Es schmerzt so etwas über sich ergehen lassen zu müssen, ähnliches hört man ja auch in den Predigten. Sie sind meist sehr vage und weltlich gehalten.
Die sozialdemokratisierte Entwicklung bei uns und die Variante der Befreiungstheologie des Bischofs von Rom wollen das Schisma. Die Tradition wird verworfen.
@zeitschnur
Sie sagen es. Diese Einteilung hier die bösen Reichen, dort die guten Armen, macht überhaupt keinen Sinn. Jeder weiß, daß es auch Arme gibt, die selbstverschuldet abgesackt sind. Und Reiche, die durch harte Arbeit zu Wohlstand gekommen sind. Und Reiche, die ihren Wohlstand mit Bedürftigen teilen, soll es auch geben.
Diese Einteilung führt zur Polarisierung, und hilft weder den einen noch den anderen.
Niicht zur Polarisierung, zur Spaltung. Das Schisma ist eingetreten.
Schöner Kommentar von MarionKS auf gloria.tv:
Franz schreibt:
119. In allen Getauften, vom ersten bis zum letzten, wirkt die heiligende Kraft des Geistes, die zur Evangelisierung drängt. Das Volk Gottes ist heilig in Entsprechung zu dieser Salbung, die es „in credendo“ unfehlbar macht. Das bedeutet, dass es, wenn es glaubt, sich nicht irrt, auch wenn es keine Worte findet, um seinen Glauben auszudrücken. Der Geist leitet es in der Wahrheit und führt es zum Heil.[96] Als Teil seines Geheimnisses der Liebe zur Menschheit begabt Gott die Gesamtheit der Gläubigen mit einem Instinkt des Glaubens – dem sensus fidei –, der ihnen hilft, das zu unterscheiden, was wirklich von Gott kommt. Die Gegenwart des Geistes gewährt den Christen eine gewisse Wesensgleichheit mit den göttlichen Wirklichkeiten und eine Weisheit, die ihnen erlaubt, diese intuitiv zu erfassen, obwohl sie nicht über die geeigneten Mittel verfügen, sie genau auszudrücken.
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Wir brauchen nun was Glaubensfragen angeht eh kein Papst oder sonstwen mehr. Wir sind nun selber unfehlbar. Alle Getauften sind nun unfehlbar. Es gibt seit gestern keine Häretiker oder in Glaubensfragen Irrende mehr. Der Kerl ist ne Witzkanone!
Kunststück: wenn ich wirklich „in credendo totam fidem catholicam“ bin (also weiß, verstehe und mit Herz und Verstand auch glaube), und dann absolut inhaltstreu etwas ‚de fide‘ wiedergebe, kann sogar ich Nichtigkeit ‚unfehlbar reden‘.
„Als Teil seines Geheimnisses der Liebe zur Menschheit begabt Gott die Gesamtheit der Gläubigen mit einem Instinkt des Glaubens – dem sensus fidei –, der ihnen hilft, das zu unterscheiden, was wirklich von Gott kommt“ – unter der Voraussetzung, daß die Gläubigen auch wirklich in vollem Umfang genau das glauben, was die Kirche Christi zu glauben vorlegt und immer verkündet hat. Was aber eine hinreichend gründliche Glaubensunterweisung voraussetzt …
… auch hier wieder – was der Papst sagt, mag wohl formal korrekt sein (dann ist es sogar fast ‚trivial‘!), aber er unterschlägt die notwendigen Bedingungen. Und suggeriert somit genau das Falsche.
Und nochmal (wir hatten die Diskussion ja schon mal hier …): der Hl. Geist ZWINGT niemanden, weder den Einzelnen noch das ‚Volk Gottes‘ noch den Amtsträger. Und den Papst auch nur unter den strengen Bedingungen der Kathedralentscheidung; diese und nur diese sind dann wirklich unfehlbar. Ansonsten bewahrt auch die Amtsgnade vor Irrtum nicht …
Das sind einfach keine authentischen katholische Texte. Ist der Verfasser wohl gar kein Katholik ? Ich gehe hierbei davon aus, dass Berdoglio auch seine Schreibhelfer hat.
Eine Frage bleibt:
Wie will man mit einer so schwachen, dezentralisierten, autoritätsbefreiten Kirche die Traditionalisten (Katholiken) bekämpfen?
Ach so: Dafür hat man ja die liebe, beifallklatschende Welt als Schergen.
Die Medien werden das unter Einsatz von Begriffen wie „erzkonservativ“ oder gar „rechtsradikal“ und „fundamentalistisch“ richten. Bald wird man dann vom Verfassungsschutz beobachtet oder gar als terroristische Vereinigung eingestuft. Totalitäre Systeme kennen nun mal ganz viele Möglichkeiten mit Widerstand und vor allem mit der Wahrheit fertigzuwerden.
Rechtsradikal bleibt den Supernationalisten vorbehalten. Wir wollen gerade das Gegenteil: Die Wahrung der Weltkirche unter einem Papst, der nach der Überlieferung der Kirche dieselbe mit Hilfe der Bischöfe leitet.
Ich werde den Vorschlag von Herrn Colafemmina beherzigen, der den Weg der stoischen Unbeirrtheit vorschlägt.…Wahrscheinlich ist es die einzige Möglichkeit, mit den Verwirrnissen aus Rom zurechtzukommen. „Bleibet hier, und wachet mit mit, wachet und betet.…“
Es scheint, als wolle der Papst Bergoglio Sozialsorge statt Seelsorge, um es einfach auszudrücken.
Dabei sagte Jesus in der Bergpredigt als allerersten Satz, „selig die arm sind vor Gott, denn Ihnen gehört das Himmelreich.“(Matthäus 5,3)
Mich verwundert es zu lesen, dass in einer bestimmten Zeitung sinngemäß von konservativen „Hardlinern“ in der Kirche die Rede ist, gegen die sich Papst Franziskus behaupten müsse. Als glaubenstreuer Mensch ist man also heute ein Hardliner.
Als „Gaude“ sehe ich es nicht, was in Evangelii Gaudium geschrieben steht, sondern als ein weiteres alarmierendes Dokument, das zeigt wie ernst die Lage in der katholischen Kirche ist.
Anscheinend bedarf es nur einiger mehrdeutiger Sätze oder Interviews um ein Medienecho zu entfachen und mit dem daraus folgenden Rückenwind „Reformen“ medientauglich zu machen.
Er probiert und probiert um zu sehen wie weit er gehen kann. Zunächst das Interview, das man erst als Regierungserklärung sah und von dem man sich nachher aber distanzierte. Und jetzt „Evangelii Gaudium“.
Je genauer man bei diesem Papst hinschaut, desto mehr könnte man erschrecken.
Bischof Pomp
Obwohl der Papst zu Bescheidenheit aufruft, feiert Bischof Vitus Huonder in der Wiener Karlskirche die alte lateinische Messe in goldbesticktem Gewand. Soweit die Bernerzeitung 27.11.13
Kein Zweifel die Hatz der weltlichen „Jünger“ des Bischofs von Rom auf die treuen geweihten Diener und die Tradition hat begonnen.
Wenn die Wölfe jubeln ist die Lehre falsch.
Wer oder was ist derjenige der die falsche Lehre formuliert und verbreitet. Der Stellvertreter Christi kann er jedenfalls nicht sein.
Aber das wollte und sollte gemäß derer die ihn installierten der Bischof von Rom von Anfang an nicht sein. Sein Auftrag ist ein anderer.
Die EineWeltReligion hat Ihr Gründungsdokument vorgelegt. Das Schisma ist eingetreten.
Die Tradition wird hinausgeworfen.
Konzentrieren wir uns auf Christus, beten wir, verkünden wir das wahre Evangelium und scharen wir uns um die treuen geweihten Diener. Helfen wir Seelen zu retten, die sonst den Wölfen überlassen sind.
Das neue Manifest des Bischofs von Rom ermuntert die Kölner Karl Rahner Akademie.
Bezogen auf den angekündigten Rücktritt von Kardinal Meisner lesen wir im Kölner Stadt Anzeiger vom 27.11.13:
Einen Tag, nachdem Papst Franziskus in seinem Lehrschreiben „Evangelii Gaudium“ seine Vorstellungen von einer tief greifenden Kirchenreform vorgestellt hat, veröffentlichten sechs prominente Katholiken aus dem Erzbistum Köln eine „Denkschrift“ über die Zukunft der Erzdiözese
„Das, was wir tun, liegt ganz auf der Linie des Papstes“, sagt Bernd Wacker, Leiter der Karl Rahner Akademie. Die heißt, auf einen knappen Nenner gebracht: mehr Offenheit, mehr Dialog, weniger Pomp und autoritärer Führungsstil, mehr Verantwortung für die Laien.
das Papier enthält zweierlei: eine scharfe Abrechnung mit der 25-jährigen Amtszeit von Kardinal Joachim Meisner und Perspektiven für eine reformorientierte Zukunft. „Das Erzbistum Köln bedarf einer spirituellen und intellektuellen Erneuerung, die nur im Geiste des II. Vatikanischen Konzils zu leisten ist“, schreiben die Autoren. „Danach steht im Mittelpunkt des christlichen Glaubens nicht die unfragbare Autorität des Bischofs, sondern die Freiheit und Würde der menschlichen Person.“
Der neue Erzbischof…. müsse „eine Kultur persönlicher Glaubensverantwortung und geschwisterlichen Miteinanders“ ermöglichen, die Kirche wieder „als Anwalt der Armen erkennbar machen“, Laien die Mitwirkung in den Leitungsgremien des Erzbistums ermöglichen und die Ökumene neu beleben.
Wir können feststellen, die Wölfe haben erkannt dass die Herde ohne Hirt ist. Ja das der Hirt sogar den Schutzzaun eingerissen und eine Einladung ausgesprochen hat.
Danke für den Hinweis.
Paul Wacker ist zu widersprechen. Die Freiheit und Würde der Person ist kein Selbstzweck. Sie ist Mittel und nicht Mittelpunkt. Solche Egozentrik verträgt das Katholische nicht. Zwar ist der Mensch als Person wichtig, dies jedoch nicht teleologisch, sondern auf Gott gerichtet.
Lassen wir theologisch bleiben.
Der Revolutionär (Medienansicht) entläßt die Kirche.
Die FAZ schreibt:
Papst Franziskus’ Regierungserklärung Der Traum ist keine Utopie
26.11.2013 • Freiheit statt Zwang, Einladung statt Kontrolle: Mit seinem ersten „Apostolischen Schreiben“ wirbt Papst Franziskus für eine grundlegende Reform der katholischen Kirche. Hinter diesen Anspruch wird es kein Zurück mehr geben.
Eine Kirche, die sich aus Angst vor Fehlern und Zweideutigkeiten mit einem Panzer aus vermeintlich unveränderbaren Riten und überzeitlichen Wahrheiten umgibt, ist dem langjährigen Seelsorger und Armenbischof schlicht ein Greuel.
Ja, das ist es eine Regierungserklärung, der 20 freimaurerischen Kräfte im Vatikan.
Der Bischof, das Sprachrohr „verkündet“ medial. Auf den Heiligen Geist an er sich nicht berufen, denn der ist mit Christi, seinem Leib und seinem Wort und seinem Leiden untrennbar verbunden. Der andere Geist ist der des Verführers und seiner Jünger.
Das Schwert der Wahrheit ist in der Welt. Eine Diskussion mit dem Bischof von Rom, in der Hoffnung das er in die Tradition und Lehre der kath. Kirche zurückfindet und der Stellvertreter Christi wird ist müßig.
Wie schon früher ausgeführt wird sich das Schisma immer deutlicher zeigen. „Einladung statt Kontrolle“ heißt das jetzt Heiden und Feinde Christi vor den Altar treten. Heidnische Feste werden eingeführt. Jesus und Maria, so auch das Kreuz wird entfernt. Die Sakramente entweiht.
Die treuen geweihten Diener werden aufgefordert diesem falschen Weg zu folgen. Sie leiden besonders, wir wie auch die Seelen welche „Ihre wahre Kirche, das Wort die Lehre die Sakramente und den priesterlichen Segen suchen, werden verzweifeln.
Wir müssen gemeinsam Wege finden, das ist unsere Aufgabe in der Nachfolge Christi.
Katholisches Info kann hier, mit uns gemeinsam, eine große Chance bieten.
Stellen wir in den Mittelpunkt, die Verkündung die treuen Glaubenszeugen, die treuen Diener,
geben wir Hinweise wie man sein Seelenheil in dieser schwierigen Zeit wahren kann.
Beten wir gemeinsam, verkünden wir das Wort, denn wir sind alle Jünger und dazu berufen. Wir werden dabei vom Himmel geführt und beschützt.
Vielleicht ist Katholisches Info ja bereit diesen Weg mit uns zu gehen, es wäre ein wahrer Segen.
Ich denke Katholisches.info ist aufrichtig an der Wahrheit interessiert und es gibt kaum eine bessere deutschsprachige Nachrichtenseite für glaubenstreue Katholiken.
Der Artikel in der FAZ ist von Daniel Deckers ‚der sich kürzlich besonders profiliert hat mit seinen Hasstiraden gegen den Limburger Bischof , dazu vor längerer Zeit mit manchen Invektiven gegen Papst Benedikt em. und im März 2013 mit einem Artikel , in dem er den Tridentinischen Ritus als eine quasi homoerotische Veranstaltung in den Dreck zog (www.katholikenkreis.de). Deckers als Biograph Kardinal Lehmanns ‚der dem Kardinal und seiner Neuen Kirche seit Jahren publizistischen Begleitschutz gibt , kann sicher als desssen Sprachrohr gelten.So lasssen sich die Macht – und Einflußsttränge in der deutschen Amstkirche nachzeichnen, insbesondere mit dem „Geständnis“ Lehmanns , dass er schon beim vorletzten Konklave Bergoglio gewählt hat. D.h. die deutsche Amstkirche ‚.vielleicht mit Ausnahme des Kölner Kardinals, hat sich besonders hervorgetan die kath. Kirche zu zerstören. Die amtskirchlichen Vertreter und das ZDK sind ihrem Ziel einer protestantisierten Kirche ein gutes Stück näher gekommen.
Dann ist Genesis 9,7 wohl umzuschreiben in: Seid fröhlich und verarmt euch …
Die Abneigung gegen die traditionsverbundenen Katholiken ist augenscheinlich und findet Paralellen. Auch Hw Karl Rahner und Vorgrimler machten aus ihrer Abneigung gegen die hl. Tradition keinen Hehl. In dem von ihnen verfassten „Kleines Konzilskompendium„steht in der Einleitung zur Konstitution über die hl. Liturgie:
-
(….)
„Befremdet, nicht gerade verwirrt, waren jene Schichten des „gläubigen Volkes“, die Liturgie primär als Brauchtum und Folklore ansehen und den dieselben religiösen Anspruch einer erneuerten Liturgie als lästig empfinden. Es handelt sich um jene Schichten, denen die Heilssorge der Kirche zwar immer zu gelten hat, die aber keinesfalls zum Massstab kirchlicher Selbstvollzuges gemacht werden dürfen, da sie …. aus eingepflanzter Trägheit nie zum Sebstvollzug der kirchlichen Liturgie beitragen( es sei denn als Staffage bei Massendemonstrationen )
Widerstände erheben sich aus sogenannten akademischen Kreisen, deren Anghörige ihre
Unfähigkeit zur Kommunikation, ihren Bildungsdünkel und ihr steriles Verhältnis zur Geschichte hinter dem Anspruch besonderer Kirchlichkeit zu tarnen suchen, indem sie ihre Ressentiments als Massstab des Katholischen ausgeben. Dem Konzil war es leichter, als dies den einzelnen Bischofskonferenzen und Bischöfen geworden wäre, diese wortstarken und teilweise einflussreichen, aber in der Humanität gescheiterten tragikkomischen Randfiguren der Kirche völlig ausser acht zu lassen….
Die FAZ verortet Bergoglio nach „seiner“ Regierungserklärung in die südamerikanische Befreiungstheologie. Natürlich nimmt sie dabei die Kath. Kirche mit in Sippenhaft. Hier der Artikel: Die Kirche verachtet die Reichen
Die Deutsche Mittelstandszeitung berichtet von einem Geheimtreffen zur Vorbereitung der NEUEN EINE WELTORDNUNG (EINEWELTREGIERUNG): Am Volk vorbei sollen dessen Rechte ausgehebelt werden. Die neue Regierungskoalition in Deutschland hat bereits zugestimmt. Mehr dazu: Geheimtreffen: EU schwört Staaten auf neue Weltordnung ein