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Internationale Stiftung sucht anläßlich der Papsreise nach Zeugnissen von geretteten Juden

(Jeru­sa­lem) Katho­li­ken, die in den Jah­ren der Hit­­ler-Dik­ta­tur unter Ein­satz ihres Lebens Juden das Leben ret­te­ten, sol­len laut der Inter­na­tio­na­len Raoul-Wal­­len­­berg-Stif­tung weit­aus zahl­rei­cher gewe­sen sein, als all­ge­mein bekannt. „Wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs ris­kier­te eine hohe Anzahl von katho­li­schen Män­nern und Frau­en in euro­päi­schen Län­dern ihr eige­nes Leben, um Juden, die von den Nazis ver­folgt wur­den,

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Die Uno-Konferenz gegen Rassismus ist für verfolgte Christen eine Farce

(Genf) Laut Medi­en­be­rich­ten wird auf der Kon­fe­renz gegen Ras­sis­mus in Genf haupt­säch­lich von isla­mi­scher Sei­te Isra­el ange­grif­fen und immer wie­der der Ver­let­zung der Men­schen­rech­te bezich­tigt. Im Gegen­zug spricht kein Staat auf der Kon­fe­renz über den Anti­se­mi­tis­mus und über die Chri­sten­ver­fol­gung in dem über­wie­gen­den Teil der isla­mi­schen Län­der. (JF)

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Der Papst gegen eine einseitige Bibelauslegung

(Vati­kan) Bene­dikt XVI. bit­tet katho­li­sche Exege­ten, nicht starr auf den bibli­schen Text zu blicken, son­dern auch die Tra­di­ti­on und den leben­di­gen Zusam­men­hang der Kir­che zu berück­sich­ti­gen. Im Vati­kan emp­fing er an die­sem Don­ners­tag die Päpst­li­che Bibel­kom­mis­si­on, die an der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ange­sie­delt ist. In sei­ner Anspra­che bezog er sich u.a. auf die Enzy­kli­ka Divi­no afflan­te Spi­ri­tu

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Warum wir von der Hölle sprechen müssen

(Ber­lin) War­um „das Abse­hen von der Höl­le“ für Chri­sten „unver­ant­wort­lich“ ist, erklärt der Phi­lo­soph Robert Spae­mann in der aktu­el­len Aus­ga­be des Maga­zins Cice­ro. Wer die Ver­damm­nis pre­di­ge, mache kei­ne Angst, son­dern war­ne vor mög­li­chen Gefah­ren – eine Tat der Näch­sten­lie­be also. (JF)

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Jordanischer Kirchenrat froh über Papstbesuch

(Amman) Die Chri­sten im Land freu­en sich auf Papst Bene­dikt. Der Kir­chen­rat schreibt in einer Erklä­rung, wäh­rend des Papst­be­suchs im Mai wür­den die Augen der gan­zen Welt auf Jor­da­ni­en gerich­tet sein. Das sei eine Chan­ce, um zu zei­gen, daß Jor­da­ni­en welt­weit füh­rend sei in Sachen Tole­ranz, Reli­gi­ons­frei­heit und Men­schen­rech­ten. Die Visi­te Bene­dikts unter­strei­che auch die

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Gründungsmitglied von Donum Vitae wird wahrscheinlich Präsident des ZdKs

(Bonn) Heinz-Wil­helm Brock­mann, Staats­se­kre­tär im hes­si­schen Kul­tus­mi­ni­ste­ri­um, ist ein­zi­ger Kan­di­dat für das Amt des Prä­si­den­ten des Zen­tral­ko­mi­tees der deut­schen Katho­li­ken (ZdK) und wird wahr­schein­lich am 8. Mai Hans Joa­chim Mey­er (72) ablö­sen, der nach drei Amts­pe­ri­oden nicht wie­der kandidiert.

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Maximilian-Kolbe-Werk lädt über 300 KZ-Überlebende ein

(Frei­burg ) Das Maxi­­mi­­li­an-Kol­­be-Werk lädt in die­sem Jahr über 300 KZ- und Ghet­to­über­le­ben­de zu Erho­­lungs- und Begeg­nungs­auf­ent­hal­ten und Zeit­zeu­gen­pro­jek­ten nach Deutsch­land ein. Die Gäste des Hilfs­werks kom­men aus Polen, Weiß­ruß­land, Ruß­land, der Ukrai­ne, Ungarn und Tsche­chi­en. Auf Initia­ti­ve des Werks besuch­ten in den ver­gan­ge­nen 30 Jah­ren über 12.000 Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus das Land.

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Indien: Christen werden mit Todesdrohungen an Wahl gehindert

(Mün­chen) Im indi­schen Bun­des­staat Oris­sa wer­den Chri­sten nach Infor­ma­tio­nen des katho­li­schen Hilfs­werks Kir­che in Not durch Todes­dro­hun­gen davon abge­hal­ten, zur Wahl zu gehen. Der Erz­bi­schof von Cut­tack-Bhu­­­b­a­­ne­s­­war, Rapha­el Cheen­ath, sag­te gegen­über dem Hilfs­werk, die Dro­hun­gen gin­gen von der natio­na­li­sti­schen Hin­­du-Par­tei BJP (Indi­sche Volks­par­tei) aus und rich­te­ten sich per­sön­lich gegen alle Chri­sten, die zur Wahl gin­gen.

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Israels Tourismusministerium startet Web-Seite zum Papstbesuch

(Jeru­sa­lem) Das Israe­li­sche Toris­mus­mi­ni­ste­ri­um star­tet eine Web-Sei­te zum Papst­be­such. Die Sei­te ist in sie­ben Spra­chen, unter ande­ren auch auf Deutsch. Neben den Infor­ma­tio­nen zum Papst­be­such wer­den auch Tips für Pil­ger­rei­sen nach Isra­el gege­ben. Außer­dem wird auf der Sei­te die Zusen­dung von regel­mä­ßi­gen Aktua­li­sie­run­gen und Hin­wei­sen zu Pil­ger­fahr­ten per E‑Mail und RSS-Feed ange­bo­ten. Der Papst wird