Jesus-Mohammed-Schock verboten


Auf der Titel­sei­te der aktu­el­len inter­na­tio­na­len Aus­ga­be des Wochen­ma­ga­zins vom 30. Okto­ber steht auf Fran­zö­sisch der Text „Der Jesus-Moham­med-Schock – Ihr Lebens­lauf, ihre Bot­schaft, ihre Visi­on“. Dane­ben ver­öf­fent­lich­te das Maga­zin je ein alter­tüm­li­ches Bild der bei­den Reli­gi­ons­stif­ter. Das sei nicht hin­nehm­bar, pro­te­stier­te das marok­ka­ni­sche Infor­ma­ti­ons­mi­ni­ste­ri­um und ver­bot die Ver­öf­fent­li­chung der Aus­ga­be in Marok­ko wegen Belei­di­gung des Islams.

Anzei­ge

(JB)

Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!