In eigener Sache


(Mün­ster) Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht.

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Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen.

Durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts läßt Frau Küb­le des­wei­te­ren aus­füh­ren, die Redak­ti­on von Katho­li­sches hät­te die von ihr zur Ver­öf­fent­li­chung über­las­se­nen Tex­te ver­än­dert. Die­se Behaup­tung ist unzu­tref­fend und wird von der Redak­ti­on zurückgewiesen.

Jens Falk, Her­aus­ge­ber und ver­ant­wort­li­cher Redak­teur, 29. August 2008

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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