Studie: Depression häufiger nach Abtreibung

(Oslo) Wis­sen­schaft­ler der Uni­ver­si­tät Oslo haben 768 Frau­en zwi­schen 15 und 27 Jah­ren unter­sucht und befragt. Frü­he­re Ergeb­nis­se wur­den bestätigt.

Um die Unschär­fe frü­he­rer Stu­di­en zu ver­mei­den, wur­den auch sozio­de­mo­gra­fi­sche und indi­vi­du­el­le Fak­to­ren ein­be­zo­gen (fami­liä­re Bezie­hun­gen, Schul­bil­dung, Beschäf­ti­gung, Verhalten).

Das Ergeb­nis: Frau­en, die in ihren Zwan­zi­gern abtrei­ben lie­ßen, gerie­ten eher in eine Depres­si­on – auch, in gerin­ge­rem Mas­se, wenn bela­sten­de Fak­to­ren wegfielen.

Sie­he auch:
Zusam­men­fas­sung der Studie 
(Life­Si­teNews)

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