Broschüre zum Thema „Die ganze Wahrheit über die Abtreibung“


(Madrid) Die spa­ni­sche Orga­ni­sa­ti­on SOS Fami­lia ver­teilt kosten­los die Bro­schü­re Die gan­ze Wahr­heit über die Abtrei­bung, die auf ein­fa­che und kla­re Art und Wei­se Ant­wor­ten auf die wich­tig­sten Fra­gen zum The­ma Abtrei­bung gibt. „Ich möch­te das Kind nicht, das ich erwar­te. Darf ich abtrei­ben? Kann der Staat es erlau­ben? War­um ver­bie­tet es die Kir­che?“, lau­ten eini­ge Fra­gen, die eine 18jährige stellt und auf die in der Bro­schü­re Ant­wor­ten ent­hal­ten sind.

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Nach Ansicht von SOS Fami­la ist die Abtrei­bung „die schlimm­ste Wun­de in der See­le vie­ler Müt­ter und Fami­li­en sowie im sozia­len Gewe­be Spa­ni­ens; es gibt nur weni­ge The­men, die mehr Schmerz und Pole­mik her­vor­ru­fen“ und gleich­sam so vie­le Fra­gen aufwerfen:

„Geht es bei der Ent­schei­dung für eine Abtrei­bung um eine kri­mi­nel­le Tat oder han­delt es sich um eine ein­fa­che the­ra­peu­ti­sche Behand­lung? Wer­den in Spa­ni­en jedes Jahr Hun­dert­tau­sen­de unge­bo­re­ner Kin­der ermor­det oder läßt man 100.000 Müt­tern die Frei­heit, sich einer „uner­wünsch­ten Schwan­ger­schaft“ zu ent­le­di­gen? Sind die­se Müt­ter glück­lich, nach­dem sie es getan haben oder bleibt ihnen ein Trau­ma fürs gan­ze Leben?“

Fran­cis­co Gon­za­lez, der die Kam­pa­gne koor­di­niert, betont, daß die Bro­schü­re über­ra­schend gro­ßen Anklang fand. Prak­tisch ganz ohne Wer­bung waren im Juni zwei Auf­la­gen mit rund 50.000 Exem­pla­ren ver­grif­fen. Im Juli wur­de des­halb eine drit­te Auf­la­ge mit ver­öf­fent­licht. „Das The­ma“, so der Koor­di­na­tor wei­ter, „wird mit sei­ner gan­zen Grau­sam­keit aber auch mit Respekt behan­delt. Die Bro­schü­re ist ein­fach zu lesen und wenn man sie ein­mal in die Hand nimmt, legt man sie nicht mehr weg“.

(Fides)

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