(Brüssel) Erzbischof André-Joseph Leonard von Brüssel-Mecheln wurde erneut von Pseudofeministinnen von Femen attackiert. Wie bereits im vergangenen April störten die bezahlten „Politaktivistinnen“ aus dem Rotlichtmilieu eine Tagung, an der Msgr. Leonard als Referent teilnahm. Die Reaktion des Erzbischofs, inzwischen schon mit den Methoden der Extremisten vertraut, raubte den Femen die Spitze ihres Auftritts.
Die im Rotlichtmilieu gegen Geld angeworbenen „Politaktivistinnen“ im Topless suchten sich erneut den tapferen Erzbischof von Brüssel-Mecheln zur Zielscheibe. Wahrscheinlich gibt es in Belgien entsprechend üppige Geldzahlungen dafür an den Femen-Strippenzieher im Hintergrund (siehe eigenen Bericht Wer steckt hinter Femen und ihrem antichristlichen Protest? Bezahlte Aktivistinnen aus dem Rotlichtmilieu). Der Vorfall ereignete sich vergangenen Freitag abend in Brüssel, während einer Tagung des katholischen Sankt-Michaels-Kollegs.
Während die ehemalige französische Ministerin und Mitglied des Päpstlichen Familienrats, Christine Boutin sprach, stürmten barbusige Femen auf die Bühne und umwickelten sie mit einer Regenbogenfahne. Die Femen-Aktivistinnen waren von einer Horde Linksextremisten begleitet worden, die im mediengesylten Auftritt gewissermaßen als Bodyguards und Statisten dienen sollten. Nachdem sie die Rednerin unterbrochen hatten, schleuderten sie Erzbischof Leonard eine Torte ins Gesicht. Der Erzbischof raubte der wilden Horde die Show, indem er mit einem feinen Lächeln die Torte verkostete.
Die erste Aggression
Der erste Angriff gegen Erzbischof Leonard durch Femen ereignete sich im vergangenen April während einer Podiumsdiskusion an der Universität von Brüssel. Die Frauen brüllten homophile Parolen und schütteten Wasser auf den Erzbischof. Dieser sagte kein Wort, sondern sammelte sich zum Gebet.
Die Europäische Bischofskonferenz sprach dem Brüsseler Oberhirten ihre Solidarität aus. Die Femen-Aktivistinnen wurden von den Bischöfen als „gänzlich unglaubwürdig und ohne jeden Sinn für Anstand“ bezeichnet. Die Diskussion Erzbischof Leonards mit einem Atheisten, die von Femen gestört wurde, sei der Beweis, daß die Kirche sich der Diskussion in einer pluralistischen Gesellschaft stelle, während Femen diesen zu verhindern versuche.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: RTBF (Screenshot)
Vielleicht lernt jetzt die Kirche,dass man keine Perlen vor die Schweine werfen soll.
Kein Mitleid, denn gerade in Belgien war die Kirche immer besonders MODERN und früh schon weit weg vom Katholischen.
Kniebänke gab es schon in den 70er Jahren nicht mehr, Liturgiemißbräuche waren für mich schon im frühen Alter eklatant erkennbar.
Nein, hier kann die Kirche genau erkennen, wohin der „Dialog“ mit der Welt führt.
Nur entweltlichen hilft.
ich meine die Topologie der Dämonen demonstriert sich eklatant.Man denke an die Gräuel zur Kolonialzeit im Kongo ‑da gibt es kaum ein Beispiel der Verworfenheit,das seinerzeits grausamer gewesen wäre! Die selben verfluchten Geister mobilisieren diese fremdgesteuerten armen Frauen zu solchen Untaten.Ebenso all jene, die sich nicht für die hl.Kirche einsetzen und scharfen Protest bekunden.Tuque princeps militiae caelestis omnes spiritus maligni qui pervagantur ad perdidionem animarum in infernum detrude! Cor Jesu sacratissimum Miserere nobis!