(London) Boston, London, Stockholm, sind die Etappen eines neuen Religionskrieges im Herzen des Westens. Zwei Bomben haben die öffentliche Meinung aufgeschreckt und ihr vor Augen geführt, was sie am liebsten verdrängen würde, daß der Dschihad-Terrorismus existiert. Die Täter waren zwei tschetschenische Brüder, Moslems, von denen einer ein Islamist wurde, auf den der russische Geheimdienst aufmerksam geworden war und dies vergeblich seinen US-amerikanischen Kollegen mitgeteilt hatte.
Diese Woche wurden die mehrheitlich moslemischen Stadtteile Stockholms, angefangen von Husby in Brand gesteckt. Die moslemischen Straßenkämpfer greifen die Polizei an, fackeln Autos, Geschäfte und Häuser ab, werfen Molotow-Brandsätze und alles mit dem Ruf „Allah Akhbar“, wie es deutlich auf mehreren Videos zu hören ist, die von den brandschatzenden Moslems selbst auf Youtube veröffentlicht wurden.
Auslösender Funke der Gewaltwelle war die Erschießung eines Mannes durch die Polizei. Der gewalttätige Moslem war mit einer Machete bewaffnet, bedrohte das Leben einer Frau und hatte die herbeigeeilten Polizeibeamten angegriffen.
„Niemand von euch ist mehr sicher“ – Islamistische Bekennerbotschaft
Zwei andere mit Macheten bewaffnete Islamisten haben in London den britischen Soldaten Lee Rigby ermordet. Einer der beiden Täter, Michael Abedolajo erklärte mit einem gleichzeitig über sein Handy übertragenen Bekennervideo: „Niemand von euch ist mehr sicher […] Wir glauben an Allah und werden nie aufhören, euch zu bekämpfen“.
Erst jetzt entdecken wir, oder sollte man besser sagen entdecken wir wieder, nach Jahren des Schlafes, daß es einen internen Feind gibt. Nicht einmal ein geeichter Verschwörungstheoretiker könnte sich ein Szenario erfinden, das wir in diesem Monat erleben: Gewaltausbrüche in drei Großstädten in drei westlichen Staaten von radikalen Moslems. Man könnte den Eindruck gewinnen, als seien die Angriffe koordiniert. Das sind sie aber nicht. Und das macht die Sache noch schlimmer.
Die verschiedenen Mosaiksteine dieses Gewaltszenarios werden nicht durch eine einheitliche Planung zusammengefügt. Gemeinsam ist den drei Fällen aber dieselbe, gemeinsame islamistische Kultur.
Imam Choudry konvertierte in London einen Attentäter zum Islam
Abedolajo zum Beispiel, ein Christ, wurde durch den islamistischen Imam Anhem Choudry in London zum Islam konvertiert. Jener Imam, der seine Anhänger auffordert, das Sozialsystem zu plündern und sich von den europäischen Staaten finanziell aushalten zu lassen, und die Freizeit für den Dschihad zu nützen. Jener Imam, der zu einem Jahrestag des 11. September erklärte: „Der Islam ist überlegen, der wird nie bezwungen werden. Die Fahne des Islam wird in Downing Street gehißt werden“. Wie? Ganz einfach: Durch Fortpflanzung und Proselytentum. Choudry erklärte in einer Predigt, daß die Europäer so dekadent seien, daß sie nicht einmal mehr imstande seien Kinder zu zeugen. „Wir übernehmen das für sie. Und holen uns ihr Land.“ Laut dem Islamistenchef sei der Islam imstande, allein durch seine größere Fruchtbarkeit zu siegen.
Im Großraum London sind von acht Millionen Einwohnern rund eine Million Moslems. In einigen Vierteln sind sie in der Mehrheit. Nach dem 11. September 2001 verdoppelte sich die Zahl der Konvertiten zum Islam. Ihre Zahl ist nicht groß, aber den Islamisten gelingt es in den von ihnen kontrollierten Vierteln den Anpassungsdruck auf die wenigen Nicht-Moslems zu erhöhen. Weit mehr ins Gewicht fällt die Zunahme der Moslems, die seither zu Islamisten wurden. Vor allem unter den jungen Moslems, die aus nicht-islamistischen Familien stammen, zeigt sich ein Radikalisierungsphänomen.
Abu Bakar Najis-Strategie: Durch westliche Multikulti-Staatsdoktrin islamische Parallelgesellschaften etablieren
Was für Großbritannien gilt, gilt ebenso für Schweden. Wird die Einwanderung nach Großbritannien mit Arbeitssuche begründet, erfolgt sie nach Schweden vor allem durch die großzügige Gewährung von politischem Asyl. Es gibt keine Erhebungen über die ideologische Einstellung der Asylanten. Es ist nicht bekannt, wie viele von jenen in Schweden politisches Asyl erhielten, weil sie sich in ihren Heimatländern als Islamisten unterdrückt fühlten. Die Ereignisse von Stockholm sprechen jedenfalls eine klare Sprache. Sie sind Ausdruck einer abgrundtiefen Verachtung ihres Gastlandes, das ihnen in tatsächlicher oder vorgetäuschter Not Hilfe geboten hat.
„Niemand von euch ist mehr sicher“, erklärte Abedolajo mit dem Blut des gerade ermordeten Soldaten an den Händen. Dieser Satz stammt nicht von ihm. Er stammt vom Al-Kaida-Strategen Abu Bakar Naji, der eines der wichtigsten Manifeste des modernen Dschihadismus verfaßt hat. Naji vertritt darin den Standpunkt, daß der Dschihad auf der ganzen Welt geführt werden müsse, überall wo es Moslems gibt. Er predigt die Bildung von „islamischen Zonen“ in den westlichen Gesellschaften. Er will keinen direkten Wettkampf um die politische Macht in einem westlichen Land, sondern den Aufbau von moslemischen Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen und Einrichtungen, mit eigenen Sicherheitskräften und sogar einem eigenen Heer. Und das alles in den Staaten und Städten des Westens, die Moslems beherbergen, vor der Nase der staatlichen Behörden. Damit soll ein direkter Konflikt mit dem Gaststaat und dessen Gesellschaft solange verzögert werden, bis der Aufbau der eigenen islamischen Gesellschaft und die zahlenmäßige Ausbreitung ausreichend fortgeschritten seien. Die Bildung von eigenen Parteien im Sinne der freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung sei zu vermeiden, weil dies nur die Aufmerksamkeit der westlichen Gesellschaften erregen würde.
Islamistische Strategie für Christen, Agnostiker und moderate Moslems gefährlich
Diese Strategie ist gefährlich und das nicht nur für die Christen, die, ginge es nach Islamisten wie Choudry, in Zukunft von ihren moslemischen Nachbarn verfolgt würden, wie in Nigeria oder anderen „gemischten“ Gesellschaften Afrikas. Die Strategie ist auch für die Moslems gefährlich. Für jene Moslems, die in den Westen ausgewandert sind, weil sie mit dem Islamismus nichts zu tun haben wollen. Naji wendet sich gerade an sie. Seine Strategie wurde ausdrücklich entwickelt, um diesen Teil der Moslems zur Ordnung zu rufen, damit sie sich nicht zu sehr von den Versuchungen der Gesellschaft der „Ungläubigen“ in den Bann ziehen lassen.
Der Islamismus lebt vom Multikulturalismus, der ihm von den Gesellschaften Europas und Nordamerikas geboten wird. Die radikalislamischen Wortführer, deren Ziel die Kolonisierung und dann die Übernahme des Westens ist, haben längst verstanden, einer nach dem anderen, daß sie wegen der neuen multikulturellen Staatsdoktrin des Westens alles verlangen können, was sie wollen, und es auch bekommen. Sie können eigene islamische Gerichte haben, die auf der Grundlage der Scharia urteilen (zum Beispiel in Kanada). Sie können eine eigene von Moslems kontrollierte Hilfspolizei haben (zum Beispiel in Großbritannien). Sie können im Name des Multikulturalismus sogar ganze Stadtviertel bekommen, in denen sie ihre Lebensweise durchsetzen (so in England und Schweden). Der eklatante Widerspruch scheint niemand aufzufallen, jedenfalls nicht denen, die politische Entscheidungen treffen und die veröffentlichte Meinung kontrollieren. Sie wissen genau, daß sich eine westliche Regierung, vor die Frage gestellt, mit einer moderaten moslemischen Organisation oder einer islamistischen zu verhandeln, sich für die Islamisten entscheidet und diese wahrscheinlich auch noch großzügig finanziert (wie es regelmäßig in den USA geschieht).
Islamische Zonen, islamisches Recht, islamische Polizei – Westen setzt auf Islamisten statt Moderate und finanziert sie auch noch
Der moderate Moslem gilt als selbstverständlich. Er ist „nutzlos“, während der Dialog nur auf jene fokussiert ist, die Haß predigen, im aussichtslosen Bemühen, sie davon zu überzeugen, ein „Vermittler“ zwischen den Kulturen zu werden. Der Islamismus weiß längst, daß er im Westen, vor allem in Europa inmitten von Völkern lebt, die ihre eigene Identität ablehnen, verleugnen, ja zum Teil sogar offen bekämpfen. Gesellschaften, in denen es keine Völker, sondern nur mehr Bevölkerungen gibt. Die Islamisten stehen daher bereit, diesen Ländern ihre Identität aufzuzwingen.
Text: Andrew Taylor
Bild: Islamization Watch
Auf der Europa-Synode 1999 in Rom erhob sich der türkische Bischof Bernardini und berichtete über die Offenheit, mit der sich kurz zuvor der Imam von Izmir an die christlichen Teilnehmer eines Dialogtreffens gewandt hatte: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ Die geschockten Prälaten versuchten – letztlich erfolglos -, die Veröffentlichung von Bernardinis Vortrag zu verhindern.
Dies ist ein Ausschnitt aus folgendem Artikel: http://www.welt.de/print-welt/article479740/Bitte-nicht-den-Koran-kuessen.html
Und genau dieses Zitat wird weltweit in die Tat umgesetzt. Der obige Artikel ist im Grunde die reale Betandsaufnahme genau dessen, was dieser Imam bereits 1999 gesagt hat. Es ist nich nicht einmal eine Prophezeiung,die sich erfüllt, sondern es ist eine für alle sichtbare Strategie der Vorgehensweise von Islamisten, die westlichen Länder, eines nach dem anderen zu erobern, legal zu erobern. Geburtendschihad. Da wir in einer ideologie der Politischen Korrektheit zwangsweise leben müssen, um nicht als rechtsradikal zu gelten, die Politik jedoch sich der PC-Gläubigen sicher sein kann, geht sie vor wie das Alte Rom: Brot, Spaß und Spiele. Auf diese Weise richtet man seine Bevölkerung zu Affen aus, die nichts hören, sehen und stumm sind, die nichts hinterfragen, sondern nur darauf bedacht sind, im Diesseits ein möglichst angenehmens Leben führen zu können. Wer nur noch seinen eingenordeten Verstand hat, der lebt in einem realitätsfernen Weltbild und versucht dies ideologiegemäße so lange aufrecht zu erhalten, wie es eben geht. Wenn aufgewacht wird, ist der Zug leider abgefahren. Wir sehen am Iran, wie schwer es ist, eine Regierung der islamistischen Art aus dem Sattel zu heben, die einst von Linken in den Sattel gehoben worden ist.
Aber wir sind gottgleich, brauchen die hl. Dreifaltigkeit nicht und bestimmen selbst unser Schicksal, welches leider auf diese Weise nur nach unten zegt
Dass der Islam durch die Steuerung von Gewalt und Krawallen die Macht in Europa erlangen will ist auf der folgenden Seite gut zu sehen.
Für uns Christen unglaublich, aber solche islamische Seiten gibt es sehr viele im web:
http://ansar-al-shahid.blogspot.de/
Die Islamisten sind längst unter uns und treiben ein perfides Spiel – sie wollen die Macht.
Erst stürzen sie die demokratische Ordnung und in der Anarchie holen sie dann das angebliche Heilmittel ‑die Schariah – hervor.
Wir müssen unbedingt aufwachen!!!!!!!!!
Hitler hat mit seinen Faschisten nämlich genau so angefangen und alle dachten, dass dieser „Spunk“ ja wohl bald vorbei sein wird.
vielen dank für diesen link.
oh mein gott. ich wußte gar nicht, dass es solche seiten im internet gibt.
da wird genau beschrieben, wie die demokratie zerstört wird.
so viel hass, einfach unvorstellbar.
jetzt begreife ich, warum in so vielen europäischen ländern diese krawalle sind.
danke für diesen link.
unglaublich wie diese islamisten bereits deutschland unterwandert haben und in ganz europa ihre fäden stricken.
Ich glaube das wird erst einmal alles ungehindert so weiter laufen wie bisher – bis zu einer gewissen Grenze.
Wegen der Politiker, wegen den Gutmenschen und auch wegen der Kirche.
Vielleicht ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann hier die ersten Häuser, Autos und Kirchen brennen.
Wenn „das Heilmittel“ tatsächlich die Scharia werden sollte, dann Gnade uns Christen Gott!!
Um es bei dieser Gelegenheit einmal mehr zu sagen:
Gefährlich sind Christen, die ihre heiligen Schriften nicht ernst nehmen. Aber äusserst gefährlich sind Moslems, die ihre heiligen Schriften ernst nehmen!
Die Lawine ist am rollen.. Ob sich mit menschlichen Kräften ein Ausweg findet?
Multikulti ist schwach aber woher kommt den diese Schwäche? Sie kommt von der Forderung nach Toleranz, von der Forderurng Fremde zu akzeptieren und ihnen ohne Vorurteile zu begegnen. Diese Forderungen sind Teil unserer Kultur, die die ursächlich für sie Verantwortlich sind verteidigen sie aber, sie sagen ohne sie wäre der Mensch unmoralisch. Sie trauen sich nicht dagegen vorzugehen, weil sie Blind an die Autorität der Verkünder glauben, weil sie glauben alles was sie gesagt hat und getan hat sei gut und gerecht und deshalb verehren sie sie. Ohne Kritik wird sich nichts ändern, aber Kritik wird immer gleich tot geschlagen.
Nun, wenn sogar die Kirche appeasement betreibt.….
Es gibt einen gemeinsamen Gott mit dem Islam, welcher Schwachsinn. Lesen die Verantwortlichen nicht den Koran? Allah ist ein agressiver Kriegstreiber, Mordbube und “ Ränkeschmied“. Wo bitte ist der Vergleich mit dem christlichen Gott der Liebe und Vergebung?
Ich kann es nicht mehr ertragen, all die Pfarrer und Pastoren Arm in Arm mit Imamen im Kampf gegen das ominöse Rechts. Was heißen soll Islamkritiker, denen Rassismus und Rechtsextremismus vorgeworfen wird, und die, man fasst es nicht, unter Beobachtung des Verfassungsschutzes gestellt werden, wie Stürzenberger und die Freiheit.
Wer sich an der Zerstörung der Meinungsfreiheit beteiligt, in der Hoffnung, dass der Tiger dann nicht zubeißt, muss mit der Zerstörung aller westlichen Werte und damit seiner Existenz rechnen.
Ich empfehle das soeben in Berlin beim Duncker & Humblot-Verlag von Bat Ye’or (Gisèle Littmann) erschienene Buch „Europa und das kommende Kalifat“ zu lesen.
Ich habe neulich schon mal dazu aufgerufen: Gott liebt auch die Menschen, die als Muslims auf die Welt kommen. Aber sie kennen seine Liebe nicht aus eigener Begegnung und werden brutalst davon abgehalten, sich ihr zuzuwenden. In welch einem Bann des Unglücklichseins sind sie gefangen – anders kann man ihre Gewalttätigkeit gar nicht nachvollziehen.
Lasst uns täglich dafür beten, dass der Hl. Geist diese hermetische Abriegelung wegschwemmt wie eine morsche Staumauer und viele Muslime IHN, unseren Herrn kennenlernen.
Das ist die einzige Strategie, auf der ein Segen ruhen wird. Sie ist radikal, und die Bitte gefällt Gott, weil er nicht will, dass Menschen keine Chance haben, ihn richtig kennenzulernen.
Mir sind einige Konvertiten bekannt, und sie danken Gott täglich dafür, dass sie in Jesus Gottes überbordende Liebe und Barmherzigkeit kennengelernt haben.
Lasst uns für diese Menschen beten! Sie sind es wert. Menschen, für deren Bekehrung keiner betet – haben es sehr viel schwerer.
Sie sprechen mir aus dem Herzen „zeitschnur“.
Unsere himmlische Mutter sagte einmal:
„So viele meiner Kinder gehen verloren, weil keiner für
sie betet.“
Ein ehemaliger Muselmann der Jesus und den Glauben fand
sagte mir, dass er 18 Jahre hier lebte und keiner hat ihm von Jesus erzählt.
Keiner aus der Amtskirche erzählt den Einwanderern etwas von unserem Herrn.
Das ist ja im Rahmen der „Ökumene“ auch nicht erwünscht.
Übrigens haben auch die Muslime großen Respekt vor Maria.
Sie ist für sie die Mutter des „Propheten Isa“.
Durch Maria zu Jesus !
Ist Maria vielleicht nicht auch der Weg für die Muslime um die Wahrheit zu erkennen ?
Ja, ich mache auch diese Erfahrung, dass viele Muslime, die immer noch Muslime sind, total enttäuscht sind von uns. Sie erwarten insgeheim von uns, dass wir ihnen Jesus bringen. Vielleicht, dass wir ihnen in der Haltung Marias gegenübertreten: nicht viel quatschen und Debatten führen (das habe ich in jüngeren Jahren intensiv betrieben – aber da sind sie gut aufgestellt und nur schwer zu überzeugen). Nein: sie sehnen sich verwzeifelt nach Liebe. Und diese Liebe kann nur vermittelt zu ihnen kommen. Sie haben recht, dass man die Gottesmutter immer wieder auf diese Menschen ansprechen soll und darf. Die islamische Kultur mit ihrer maskulinen Einseitigkeit und Brutalität seufzt förmlich nach „Ausgleich“. Sie könnten daher wirklich recht haben.
Die Dschihadisten der Umma haben festgestellt, dass größere Organisationen angreifbar sind. Einzeltäter oder kleinere – möglichst nicht direkt verbundenen – Gruppen können im Verborgenen die Terrortaten planen und effektiv ausführen. Abu Musab al-Suri hat dazu eine 1500-seitige Schrift verfasst. Diese Kriegsführung des Islam gegen die Ungläubigen wird mit Jihad 3 G bezeichnet.
http://bazonline.ch/ausland/Der-Jihad-3G-und-sein-Vater/story/18363087
irgendwie komme ich zu der einsicht, dass der islam das böse ist – die saat des satans.
steht nicht in der offenbarung, dass der satan, bzw. seine anhänger diejenigen verfolgen und töten werden, die am zeugnis zu jesus christus festhalten.
manchmal ist es wirklich traurig wie sich die phrophezeiungen der hl. schrift bewahrheiten.
Na dann, hört auf zu jammern und legt los.
Psalm 23 nicht vergessen.
Und fangt an: http://recognoscere.wordpress.com/2013/05/26/islamisierung-krieg-und-christentum/
Templarii
Sie sagen es Templarii.
Ihr Wissen und Ihre Erkenntnisse zu diesem Thema
sind wertvoll und sollten allgemein bekannt werden.
Als alter Atheist und einer der 18 Jahre im Mittleren Osten verbracht hat, gebe ich gerne zu, dass ich die christlichen Stimmen vermisst habe. Stimmen aus dem Westen, die erkennen was Islamisten und der Islam ihren Glaubensbrüdern und ‑Schwestern in den islamisch dominierten Ländern antun. Und was sie uns allen ankündigen! Kopten in Ägypten und Christen der unterschiedlichen Konfessionen in Syrien sind mir zu Freunden geworden und fühle mich mit ihnen – als Gottlosere – betroffen.
danke,ich möchte mit ihnen einst im himmel sein und bete darum