(Vatikan) Für große Aufregung sorgt seit Samstag der von Kardinal Peter Turkson der in Rom versammelten katholischen Bischofssynode vorgeführte Dokumentarfilm Muslim Demograhics über die Ausbreitung des Islam in Europa. Der Kardinal aus Ghana und Präsident des Päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden wollte die katholischen Bischöfe mit dem islamkritischen Film über bestimmte Realitäten dieser Religion konfrontieren. Realitäten, denen sich, wie er am Vorabend andeutete, auch etliche Bischöfe durch Verweigerung und Wegschauen entziehen würden.
Entsprechend zeigten sich einige Bischöfe über den Film sichtlich irritiert. Den ganzen Samstag wurden in Gesprächen unter den Synodenvätern wie unter den Journalisten dieselben Fragen herumgereicht: „Wer hat das geplant?“, „Von wem geht die Initiative aus?“, „Von wem stammt der Film?“, Wer steckt hinter dem Video?“ Die teils aufgeregten Reaktionen zeigten, wie „heiß“ das Thema Islam manchen Bischöfen ist.
Kardinal Turkson ist es durch den Überraschungseffekt jedenfalls gelungen, die Aufmerksamkeit der Bischofssynode auf das Thema Islam zu lenken. Wie Beobachter versichern, löste die Filmvorführung die bisher bewegtesten Reaktionen während der Bischofssynode aus. Es gingen Gerüchte um, der Vatikan habe sich von der Filmvorführung distanziert und sie als „Privatinitiative“ des Kardinals bezeichnet. Eine entsprechende Erklärung ist bisher jedoch von keiner Stelle, auch nicht vom Presseamt des Heiligen Stuhls erfolgt.
Kardinal Turkson erklärte im Synodensaal, daß es ihm darum gehe, auf die demographische Entwicklung in Europa hinzuweisen. Der Film „Muslim Demographics“ dauert sieben Minuten und wurde auf Youtube bereits 13 Millionen Mal angeschaut. Er zeigt anhand von aktuellem Zahlenmaterial die demographischen Verschiebungen und die damit einhergehende Islamisierung Europas auf. Die Masseneinwanderung wird dabei als Einfallspforte für die starke Zunahme der moslemischen Bevölkerung und den Bevölkerungsumbau in Europa genannt. Eine Entwicklung, die der Film als Bedrohung des europäischen Kontinents darstellt, da mehrere westeuropäische Staaten in wenigen Jahrzehnten nicht mehr wiederzuerkennen oder „islamische Republiken“ sein würden. „Es ist Zeit aufzuwachen“, so der Dokumentarfilm „Muslim Demographics“.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Muslim Demographics
Sehr sonderbar!
Nicht das Nachdenken über die im Film berichteten Fakten bestimmen das Gespräch, sondern wie es zur Vorführung kommen konnte.
Seit 20 Jahren weiß ich darüber Bescheid, in welch verrückter Weise in Frankreich die Stimmung für die marokkanischen Zuwanderer manipuliert wurde. Angegriffene Einheimische, die sich wehrten, wurden als Täter hingestellt. Es hat aber gedauert, bis mir die ganzen gesamteuropäischen Vorgänge richtig bewußt wurden.
Überall ist es sichtbar, daß man mit einer Lappalie massenhaft Moslems scharfmachen kann, hin zu Mord, Brandstiftung, Landfriedensbruch usw.
Ein Wahn hat die westliche Welt erfaßt.
Da wurden wohl manche abrupt aus ihren Träumen gerissen. Das verstört natürlich. Besonders dann, wenn man getreu dem V.II. davon abgekommen ist, die Kirche als die Alleinseeligmachende zu begreifen.
Da ja nach Assisi viele Wege zu Gott führen, ist es nicht verwunderlich, daß auch die Gläubigen dem bequemen Weg des „unser aller gemeinsamer Gott“ folgen.
Der Blick in die Zukunft ist auch deshalb verstörend, weil man das Ende vor Augen hat. Der Kreis schließt sich, wenn die Kirche nach 2000 Jahren sich dort wiederfindet, wo sie begonnen hat: In den Katakomben Roms.
Der Islam rennt seit über 1000 Jahren gegen Europa an. Dieses Wissen darum, scheint in Rom endgültig verlorengegangen sein. Weiter so??
Ist es nicht mehr möglich, auf eine eventuell oder wirklich auftauchende Gefahr
aufmerksam machen zu dürfen?
Hat diese Ängstlichkeit schon so sehr um sich gegriffen, selbst bis in die Bischofsherzen hinein?
Das Benennen einer möglichen Gefahr schließt ja nicht einen respektvollen Umgang miteinander aus, wie es Papst Benedikt ein Anliegen ist.
Was vielleicht fragwürdig an diesem Film ist, sind die prässentierten Zahlen.
Dennoch ändert dies nur wenig am grundlegenden Sachverhalt.
Dass der Islam auch in Europa auf dem Vormarsch ist, läßt sich unschwer erkennen. Wie sehr er in Afrika und anderswo dominiert, können wir an den steigenden Christenverfolgungen erkennen.
Es ist gutes Recht, darauf hinweisen zu dürfen!
Es soll vor allem um Islamismus gehen, etwa heute vom NATO-GCC-Block durch wahabitische und salafistische Islamisten gegen die säkulare Regierung Syriens unter Assad. Einzelne Muslime bedeuten nicht immer Gefahr. Etwa in Syrien sind viele Muslime tolerant, auch moderate Sunniten. In den EU-Staaten geht die Gefahr vor allem von jüngeren gescheiterten und durch Sozialhilfe durchgefütterten radikalisierten Muslimen aus, nicht von den alten Generationen der Gastarbeiter. Das Aussterben der Deutschen und anderer christlicher Völker ist aktiv herbeigesehnt worden. Und aktiviert durch psychologische und sozialwirtschaftliche Effekte: siehe auch das Aussterben der kinderarmen Japaner seit 1945. Wie während der defensiven Kreuzzüge christliche Armenier und Assyrer die Tore der seldschukischen Städte öffneten, so werden die Muslime in Europa die Tore Europas islamistischer Landnhame öffnen. Fragen Sie die Serben in Bosnien, Christen Iraks oder Griechen Zyperns nur.
“ um Islamismus “
Es geht immer um den Islam.
Sie haben die einmalige Chance zu erklären, was Islam und Islamismus unterscheidet. Was ist analog der Unterschied zwischen Katholisch und Katholizismus?
Anerkennen wir die Tatsache was der kleine Mann schon lange weiss, das Christentum und Europa sind am Ende. Keine Kinder, Schulden in Massen und viele junge Muslimische Einwanderer, unsere Nachfahren (Muslime) werden eines Tages über die Dummheit der heutigen Päpste lachen, wie es Ghaddafi richtig sagte, ohne eine Waffe, ohne ein Schuss, ohne Gewalt werden wir Europa besiegen. Für mich ist der übertritt zum Islam beschlossene Sache sobald die 40% Marke erreicht wurde, ich will leben und nicht mich schickanieren lassen. Das Christentum hatte seine Chance nur haben sie ihre Chance vor lauter Naivität verloren. Pech gehabt sagt man in der Geschichte.
Fatalistischer Feigling! Mit Personen wie Ihnen gewinnt sogar der beste Staat keinen Krieg. Sie sind ein Feigling und Verräter. Ich lasse mich eher köpfen als die Seele zu verlieren, wenn mir nur der Herrgott dazu die Kraft und Gnade gibt. Und ich plane schon gar keine Kapitulation im voraus. Der Nachkriegsfatalismus der konservativen und rechten Deutschen ist auch ein psychologisches Problem. Die Islamisten vertrauen auf ihren Allah, zwar ohne berechtigte Hoffnung, aber fanatisch und festen Willens.
Sie haben recht. Ich find’s auch widerlich. Ach was! Ekelhaft.
Es oblag der Einwanderungs- und Familienpolitik der europäischen Staaten, die gegenwärtigen demographischen Veränderungen auszulösen. Man kann hier nur immer wieder an das Verantwortungsbewußtsein der Wähler einer Demokratie appellieren.
Aus kirchlicher Sicht ist der Islam eine eschatologische Angelegenheit. Im Vertrauen auf Gottes Wort der Bibel sind die Säulen der Kirche nach außen Mission und Diakonie. Das sollten wir alle leben. Es kommt nicht von ungefähr, daß sich an Kirchen in unserem Land vermehrt muslimische Bettler finden. Die wollen nicht nur unser Geld. Vielleicht ist das auch ein Hilfeschrei. Wir sind gefordert, ihnen den Glauben mit Kopf und Herz zu vermitteln. Es gibt tatsächlich die Sehnsucht unter den Muslimen. Meist unbewußt. Sehnsucht nach der Liebe und Geborgenheit, die das christliche Abendland ausstrahlt und die im Islam fehlt.
Wer nicht gewinnen muß, sondern nur nach Hause möchte: „Bitte zu uns!“
Die einzige Chance, die das Christentum in Europa, Asien und Afrika noch hat, ist die massenhafte Bekehrung der Muslime zum Christentum. Die Herzen der Muslime für die Wahrheit des christlichen Glaubens zu öffnen, dieses Wunder kann letztlich nur Gott bewirken. Das wirkmächtige Eingreifen Gottes in die Geschichte kann nicht herbeidialogisiert, sondern nur erbetet und vor allem eropfert werden. Rom und jeder einzelne Christ sollte alles dafür tun, Gott um ein solchens Wunder der Bekehrung zu bitten, anstatt weiterhin den Kopf in den Sand zu stecken und dem scheinbar unvermeidlichen Schicksal lethargisch gegenüber zu stehen. Naiv und trügerisch ist zudem die Hoffnung, gemäßigte, zum Dialog bereite Muslime könnten sich gegen radikale Islamisten behaupten oder gar durchsetzen.
Genau. Es ist ja nicht umsonst, daß man heute die koptischen Christen Ägyptens verfolgt, wo doch ein koptischer Priester seit einigen Jahren im beliebten Satellitenfernsehen öffentlich die Konversion predigt und den Islam widerlegt. Natürlich soll man nicht auf gemässigte Muslime setzen, diese sind verunsichert und werden im Zweifel immer für Islamisten wählen, fürchte ich. Rein menschlich sind viele Muslime gottesfürchtiger als die dekadenten Europäer. Die Muttergottes erschien in Fatimá, einem kath. Dorf das nach der Tochter des Mohammed genannt wurde von den maurischen islamischen Besatzern. Dort gelang die Reconquista auch, die Mutter Gottes gebe uns das bald in ganz Arabien!
Sorry, in welcher Welt leben Bischöfe, die sich durch einen solchen Film irritieren lassen, der lediglich Fakten bringt? Es sollte schleunigst von vatikanischer Seite klargestellt werden, dass der Gott des Islams, der in seiner Botschaft zu blutigem Kampf gegen Ungläubige aufruft nichts, aber auch garnichts gemein hat mit der Heiligsten Dreifaltigkeit. Der Synkretismus ist leider auch zumindest zum Teil in die kath. Kirche eingedrungen. Eine Religion, die den Tod Jesu am Kreuz wehrhaft und herabwürdigend leugnet, ist ein ein religiöser Gegner des Christentums. Hier ist der Missionsauftrag Jesu bindend. Die große Feigheit besteht darin, dass sich niemand in der Kirche argumentativ mit den offensichtlichen Mängeln der islamisch-politischen Dokrin auseinander setzt und den Islam als Irrlehre erkennt, der die Muslime selbst unterdrückt und von der wahren Freiheit Jesu abhält. Der Islam hat ein Gewalt‑, ein Feinbild- und ein Frauenrechtsproblem der massivsten Art.
Schon oft habe ich mir Gedanken darüber gemacht warum es der Allmächtige
wohl zulässt, dass in unserem ehemals christlichen Europa sich der Islam
ungehindert ausbreitet.
Kann es nicht sein, dass der Herr den Islam als Geissel gewähren lässt um die
dekadenten westlichen Völker zu strafen ?
Der Islam verbietet Pornographie, Prostitution, Homosexualität, Drogen, Glückspiel,
Rockmusik und okkulte Umtriebe.
Alles Dinge, die unsere Gesellschaft zerstören.
Die Muslime sind in der Regel keine Freunde der Hundehaltung.
Wie viele Paare sieht man heute die keine Kinder mehr haben, dafür aber
ein, zwei oft scheussliche Hunde.
Wenn der Islam mit Europa fertig ist werden die Menschen das leichte
Joch unserers Herrn Jesus Christus gerne wieder annehmen.
Werter Jan, ich glaube, dass dies weniger mit der „Zulassen Gottes“ zu tun hat als mit menschlicher Dummheit, die der Unmoral, der Dekadenz, der Selbstgerechtigkeit und Gottvergessenheit anheimgefallen ist. Der Islam nutzt wie selbstverständlich nur ein religiöses Vakuum aus, welches er mit Brillianz und einer fordernd-wehrhafter aggressiver Opferhaltung füllt. Das alles ist Heuchelei. Im Islam sind Prostitution Gang und Gäbe, niemand spricht darüber, aber 4 Frauen zu haben und Ehevergewaltigung in einer Zwangs/Kindehe sind mit Sicherheit nicht moralischer. Googlen Sie unter Zeitehe. Okkulte Umtriebe sind letztlich im Islam ebenfalls vorhanden. Das Umrunden des Steins der Kaaba und dessen Berührung spricht Bände. Informieren Sie sich über das afghanische Bacha Bazi. Homosexualität wird nur unter der Decke gehalten. Da Mädchen nicht zur Verfügung stehen, stehen Jungen zur Verfügung. Orthodoxe Teile des Islams verbieten nicht nur Rockmusik, sondern jede Art von weltlicher Musik, usw.
Ich glaube somit nicht, dass Gott die westliche Unmoral mit religiös-islamischer Unmoral überwinden will. Was wäre da Gottes Intention? Er würde die Religion ja noch mehr in Misskredit bringen. Der Islam hat nur ein Gutes. Er zwingt auf Dauer die Menschen Europas sich entscheiden zu müssen und sich ihrer eigenen christlichen Werte zu besinnen. Dann allerdings kann es zu spät sein. Und es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass die politisch-relgiöse Wende zum Gottesstaat nicht ohne Krieg und Verderben abgehen wird. Diese hat das Potential zum 3. Weltkrieg. Wäre Europa nicht Jahrzehntelang durch die 68er Ideologie innerlich geschwächt worden, hätten wir diese Probleme nicht.
Saudiarabien unterstützt die Islamisierung Europas mit ihrem Geld.
Vermutlich ist dieser Staat auch finanziell bei vielen europäischen Medien
beteiligt,denn deren Berichterstattung ist eher islamfreundlich-
Die USA und somit die Nato ist mit ihrem grössten Feind verbündet.
Man braucht sich nur die falsche Berichterstattung über Syrien oder seinerzeit
über Lybien zu Gemüte führen.
Die schiitische Richtung des Islams soll beseitigt werden,und zwar in Syrien,Irak und Iran ..
Kardinal Turkson erläutert:
„Ich habe dieses Video nie in einem anti-islamischen Licht gesehen, wie das viele andere gemacht haben.“
… Er habe das Video gezeigt, um darzustellen, daß die Kultur des Todes, die im Westen existiert und die jetzt nach Afrika und andere Teile der Welt exportiert werde, „zu evangelisieren“ sei. Niemand könne leugnen, daß die Geburten in Europa dramatisch fallen. Das habe ernsthafte Folgen für die ganze Gesellschaft.
Am Montag abend entschuldigte sich der Kardinal hochoffiziell vor den Synodenvätern für das Video und für jede Art von „Beklemmung“, das es in ihnen ausgelöst haben könnte.