Während Papst Franziskus mit gesundheitlichen Problemen, die "schwerer" sind, als zunächst gedacht, im Krankenhaus liegt, gehen die Arbeiten der umstrittenen Synodalitätssynode weiter
Genderideologie

Synodenarbeiten am Ende eines Pontifikats

Der Kran­ken­haus­auf­ent­halt von Papst Fran­zis­kus wur­de auf unbe­stimm­te Zeit ver­län­gert, weil sein Gesund­heits­zu­stand „kom­plex“ sei. Die Rede ist von einer dop­pel­sei­ti­gen Lun­gen­ent­zün­dung. Unter­des­sen führt das Kir­chen­ober­haupt eini­ge Regie­rungs­ge­schäf­te wei­ter, wie die Eme­ri­tie­rung des bis­he­ri­gen Bischofs von Baie-Comeau in Fran­­zö­­sisch-Kana­­da und die zugleich erfolg­te Ernen­nung eines neu­en Bischofs zei­gen. Bemer­kens­wer­ter ist das Tref­fen der Koor­di­na­to­ren und