Sowjetische Panzer auf dem Prager Wenzelsplatz.
Christenverfolgung

Papst Paul VI. und die Niederschlagung des „Prager Frühlings“

(Rom) Ein histo­ri­sches Ereig­nis liegt zeit­lich noch sehr nahe und scheint doch aus dem all­ge­mei­nen Bewußt­sein ver­schwun­den zu sein. Ende August 1968 ver­ur­teil­te Papst Paul VI. den sowje­ti­schen Ein­marsch in die Tsche­cho­slo­wa­kei, mit dem der „Pra­ger Früh­ling“ nie­der­ge­schla­gen wurde.

Johannes Paul II. mit Großerzbischof Josyf Slipyj
Forum

Geheime Weihen gegen das Kirchenrecht

Von Peter Kwas­niew­ski* Vor­be­mer­kung des Über­set­zers: Die­ser Text erschien zuerst am 13. Okto­ber 2021 auf One­Pe­ter­Fi­ve. Er wird hier mit Erlaub­nis des Autors in deut­scher Über­set­zung ver­öf­fent­licht. Prof. Peter Kwas­niew­ski ist einer der bedeu­tend­sten tra­di­ti­ons­ori­en­tier­ten katho­li­schen Theo­lo­gen im eng­li­schen Sprach­raum. Er ist nach Ansicht des Über­set­zers beson­ders für sei­ne Stel­lung­nah­men zu lit­ur­gi­schen Fra­gen, u. a.