ZdK-Chefin Irme Stetter-Karp stets am (falschen) "Puls der Zeit"
Forum

Konservative Katholiken als postmodernes Versatzstück in der kirchlichen Landschaft

Zwi­schen­ruf einer Katho­li­kin Was katho­li­sche Lai­en und Prie­ster unlängst bei einer The­men­wo­che zum Erstar­ken der AfD im Mün­ste­ra­ner Kir­chen­por­tal Kir­che und Leben ver­öf­fent­licht haben, war laut Kir­chen­por­tal als Aus­ein­an­der­set­zung mit Rechts­po­pu­lis­mus und Rechts­extre­mis­mus gedacht, hat­te aber etwas von einer kon­zer­tier­ten Akti­on gegen „kon­ser­va­tiv abgren­zen­de Katho­li­ken“, bei der man sich durch­aus selbst popu­li­sti­scher Ver­ein­fa­chun­gen bediente. 

Dämmerung eines Pontifikats: schrankenloser Zugang mit dem Ergebnis von leeren Kirchen
Genderideologie

Die totale „Offenheit“ für leere Kirchen

(Rom) Der Ein­tritt ist frei und für „alle, alle, alle“ offen, aber die Kir­chen lee­ren sich. Mit die­sem Para­dox des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats befaß­te sich kurz vor dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt San­dro Magi­ster, der heim­li­che Doy­en der Vatikanisten.

Der künftige Glaubenspräfekt der katholischen Kirche, Kardinal in spe Victor Manuel Fernández, nahm in einem Interview mit einer spanischen Zeitschrift zum deutschen Synodalen Weg Stellung.
Nachrichten

„Die Frage des deutschen Synodalen Wegs ist nicht abgeschlossen“

(Rom) Unter den zahl­rei­chen Inter­views des ernann­ten Prä­fek­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums, Kar­di­nal in spe Vic­tor Manu­el Fernán­dez, fin­det sich auch jenes, das gestern von der spa­ni­schen Zeit­schrift Alfa & Ome­ga ver­öf­fent­licht wur­de, die von der Stif­tung San Augu­stín der Erz­diö­ze­se Madrid her­aus­ge­ge­ben wird. Wegen des direk­ten Bezugs zum schis­ma­ti­sie­ren­den deut­schen Syn­oda­len Weg, dem der Papst­ver­trau­te Blu­men

Hintergrund

Franziskus‘ „Rache“ an Ratzinger

Eine Ana­ly­se von Nico Spun­to­ni (Il Giorn­a­le), der in der Ernen­nung von Msgr. Vic­tor Manu­el Fernán­dez zum Prä­fek­ten des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums einen „point of no return“ im Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus sieht: Von Nico Spuntoni

Wie BR24 über den Rekord der Kirchenaustritte berichtet und danebenliegt.
Nachrichten

Rekordkirchenaustritte und das BR24-Framing

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz gab die erschreckend hohe Zahl der Kir­chen­aus­trit­te im ver­gan­ge­nen Jahr bekannt. Der Baye­ri­sche Rund­funk berich­te­te gestern dar­über – und tat dies betont ten­den­zi­ös. Er ist dabei nur ein Bei­spiel von etli­chen, die genannt wer­den könn­ten, ein­schließ­lich inter­na­tio­na­ler Pres­se­agen­tu­ren wie AP.

Bischof Joseph Edward Strickland, einer der akzentuiertesten Bischöfe in den USA, ist ins Visier des Vatikans geraten.
Nachrichten

Bischof Joseph Strickland von Tyler im Visier von Santa Marta

(Washing­ton) Kaum wagt ein Bischof, eine deut­li­che­re Spra­che zu spre­chen, wird er des „Kul­tur­kamp­fes“ bezich­tigt und von der „Barm­her­zig­keit“ von Papst Fran­zis­kus ein­ge­holt. Gegen Msgr. Joseph E. Strick­land, Bischof von Tyler im Staat Texas, wur­de vom Vati­kan eine Unter­su­chung durch­ge­führt, die nun abge­schlos­sen ist. Was wird mit Bischof Strick­land geschehen?

Wenn Journalisten die Strategie Stimmungsmache anwenden und Kampagnen inszenieren.
Forum

Der ausgezeichnete Skandal-Journalist Joachim Frank

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Kar­di­nal Rai­ner Maria Woel­ki, Erz­bi­schof von Köln, gab schon Ende 2018 als erster deut­scher Bischof ein wis­sen­schaft­li­ches Miss­brauchs­gut­ach­ten in Auf­trag. Erst zwei Jah­re spä­ter kam Kar­di­nal Marx der ent­spre­chen­den Emp­feh­lung der MHG-Stu­­die nach, Bischof Bode erst 2021. Auch bei der emp­foh­le­nen Ein­rich­tung eines diö­ze­sa­nen Betrof­fe­nen­ra­tes wur­de Kar­di­nal Woel­ki als erster

Don Nicola Bux stellt der "synodalen Kirche" die Rute ins Fenster.
Buchbesprechungen

Die Gefahren eines kirchlichen Great Reset

Don Nico­la Bux, der bekann­te Lit­ur­gi­ker und Freund von Bene­dikt XVI., und Prof. Gui­do Vignel­li, ehe­ma­li­ger Direk­tor von SOS Kin­der und ein­sti­ger Assi­stent des Phi­lo­so­phen und poli­ti­schen Den­kers Augu­sto Del Noce, ver­öf­fent­lich­ten gemein­sam das Buch „Die syn­oda­le Kir­che. Miß­ver­ständ­nis­se und Gefah­ren eines kirch­li­chen ‚Gre­at Reset‘“1. Bereits 2019 hat­te sich Don Bux über den „neu­en Turm­bau

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Darstellung des Erzengels Michaels in einer apokalyptischen Szenerie: Auf Gottes Geheiß hat der heilige Erzengel Michael den gefallenen Geist in die Hölle gestoßen.
Forum

Sexualpädagogische Leitlinien im Bistum Limburg als faule Früchte des Synodalen Wegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Als die frü­he Kir­che mit den viel­fäl­ti­gen Gei­stes­strö­mun­gen des Hel­le­nis­mus kon­fron­tiert war, ging sie nach dem Grund­satz vor: Alles prü­fen nach den Grund­sät­zen des Evan­ge­li­ums, das Gute behal­ten, das Schlech­te ableh­nen. In die­sem Sin­ne wur­de Pla­tons Wahr­heits­leh­re und die Natur­rechts­leh­re der Stoa in die christ­li­che Leh­re inte­griert. Dage­gen ver­war­fen die

Gestern wurde die Spitze der Synodalitätssynode von Papst Franziskus empfangen: (v. l.) Kardinal Hollerich, P. Costa, Kardinal Grech.
Nachrichten

„Alle genannten Kirchenmänner (…) sind Jesuiten“

(Rom) Am gest­ri­gen Mon­tag­vor­mit­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus die Füh­rungs­spit­ze der Syn­oda­li­täts­syn­ode in Audi­enz. Im Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes heißt es dazu: