Amoris laetitia : Interview des Philosophen Rocco Buttiglione zu Amoris laetitia, den Dubia und dem Risiko des Lebens.
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Johannes Paul II. würde heute sagen: „Folgt dem Papst“

(Rom) Im Zusam­men­hang mit dem heu­te begon­ne­nen Papst­be­such in Latein­ame­ri­ka ver­öf­fent­lich­te die chi­le­ni­sche Tages­zei­tung El Mer­curio gestern ein Inter­view mit Roc­co But­tig­li­o­ne. Der ita­lie­ni­sche Phi­lo­soph und christ­de­mo­kra­ti­sche Poli­ti­ker wur­de in den ver­gan­ge­nen Mona­ten zu einem ent­schei­den­den Ver­tei­di­ger des nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia. Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, Erz­bi­schof von Wien, ver­wies auf But­tig­li­o­nes jüngst dazu erschie­ne­ne Buch,