Fragen (eines polnischen Priesters) und Antworten (der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei) zu Summorum Pontificum.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Können Bischöfe oder Bischofskonferenzen entscheiden, was ein coetus fidelium ist?

(Rom) Haben die Bischö­fe die Zustän­dig­keit, fest­zu­le­gen, wie vie­le Gläu­bi­ge not­wen­dig sind, um einen coe­tus fide­li­um zu bil­den, für den die hei­li­ge Mes­se in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus zele­briert wer­den darf?

Priesterberufungen
Liturgie & Tradition

Neueintritte in die Priesterseminare der Tradition

(Rom) Auch an den Prie­ster­se­mi­na­ren der Tra­di­ti­on hat das Stu­di­en­jahr 2018/​​2019 begon­nen. Ein unvoll­stän­di­ger Blick auf die Zah­len des Ein­tritts­jahr­gangs 2018.

Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Entspannteres Verhältnis zur Piusbruderschaft

(Inns­bruck) Kir­chen wer­den heu­te für aller­lei ver­wen­det. In Spa­ni­en denkt man über „gemein­schaft­li­che“ Nut­zun­gen nach, etwa zugleich Aus­stel­lungs­raum und Kir­che oder Ver­an­stal­tungs­hal­le und Kir­che. Auch für ande­re Kon­fes­sio­nen und frem­de Reli­gio­nen wer­den die Kir­chen­to­re immer bereit­wil­li­ger geöff­net. Wenn es sich jedoch um die Pius­bru­der­schaft han­delt, hört sich bei man­chen Kir­chen­ver­tre­tern noch immer der „Spaß“ auf.

Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Die „argentinische“ Lösung für die Piusbruderschaft

(Eco­ne) In Eco­ne im Wal­lis ende­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 21. Juli das Gene­ral­ka­pi­tel der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X.  Dabei wur­de eine neue Gene­ral­lei­tung gewählt, wobei der „argen­ti­ni­sche“ Weg ein­ge­schla­gen wurde.

Piusbruderschaft
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Kein Kontakt“ zur Piusbruderschaft vorgesehen

(Rom) Mor­gen reist Papst Fran­zis­kus in die Schweiz und besucht den Haupt­sitz des Öku­me­ni­schen Rates der Kir­chen (ÖRK), all­ge­mein auch als Welt­kir­chen­rat bekannt, der in die­sem Jahr sein 70jähriges Bestehen feiert.

Dreissig Jahre unerlaubte Bischofsweihen 1988
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Dreißig Jahre unerlaubte Bischofsweihen (2)

Die­ser Teil schließt naht­los an den ersten Teil vom 9. Juni an. Von Wolf­ram Schrems* Rät­sel­haf­te Poli­tik des Pap­stes gegen­über Erz­bi­schof Lefeb­v­re: War man auf­rich­tig? Wie man lesen kann, stell­ten Papst Johan­nes Paul II. und Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Joseph Ratz­in­ger Erz­bi­schof Lefeb­v­re in Aus­sicht, daß er einen Weih­bi­schof (also einen Bischof ohne Juris­dik­ti­on) wei­hen dür­fe. Die­ser sol­le

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Dreißig Jahre unerlaubte Bischofsweihen
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Dreißig Jahre unerlaubte Bischofsweihen (1)

Von Wolf­ram Schrems* Am 30. Juni die­ses Jah­res jäh­ren sich die uner­laub­ten Bischofs­wei­hen durch Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re und Bischof Anto­nio de Castro May­er zum 30. Mal. Zu die­sem denk­wür­di­gen Jah­res­tag sei­en eini­ge per­sön­li­che Beob­ach­tun­gen und Über­le­gun­gen gestat­tet. Sie sol­len einer glau­bens­ge­mä­ßen Inter­pre­ta­ti­on der Ereig­nis­se die­nen, den betei­lig­ten Per­so­nen Gerech­tig­keit wider­fah­ren las­sen und die Ver­ant­wor­tungs­trä­ger zum

Kardinal Castrillon Hoyos - Ultima commendatio et valedictio durch Papst Franziskus.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Verachtung und Anerkennung

(Rom) Dario Kar­di­nal Cas­tril­lon Hoyos, am 18. Mai ver­stor­ben, wur­den in den ver­gan­ge­nen Tagen auch von füh­ren­den, mei­nungs­bil­den­den Medi­en Nach­ru­fe gewid­met. Sie sind ein Spie­gel­bild jener Zer­ris­sen­heit, das die katho­li­sche Hier­ar­chie und den Blick auf sie seit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil prägt.