Neue Bücher, die das Märchen zerlegen, das als "Evolutionstheorie" seit 150 Jahren aufgetischt wird.
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Zwei Bücher von Dominique Tassot zerlegen die Evolutionstheorie

Von Rober­to de Mat­tei* Seit 150 Jah­ren ist die Evo­lu­ti­ons­theo­rie die Grund­la­ge für unzäh­li­ge Irr­tü­mer in allen Berei­chen, auch im reli­giö­sen. Der von Papst Fran­zis­kus gegen­über den Ver­tei­di­gern der katho­li­schen Tra­di­ti­on erho­be­ne Vor­wurf des „Indiet­ris­mus“ impli­ziert bei­spiels­wei­se eine evo­lu­tio­ni­sti­sche Auf­fas­sung vom Leben der Kir­che, die auf dem Grund­satz beruht, daß das „Nach­her“ immer bes­ser ist

Der aus Prag stammende Deutschböhme Gabriel Ritter von Max, Maler und Theosoph, nannte sein Ölgemälde: "Die Gelehrten". Vollständig müßte es heißen: "Die gelehrten Affen".
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Stammen wir wirklich vom Affen ab?

Die Beschäf­ti­gung mit dem gro­ßen Theo­lo­gen und ori­gi­nel­len Wis­sen­schafts­phi­lo­so­phen Pier Car­lo Lan­duc­ci (1900–1986) lohnt immer wie­der. Aus die­sem Grun­de ver­öf­fent­li­chen wir auch die Bespre­chung von Fran­co Maest­rel­li zu einem Buch, das bereits im ver­gan­ge­nen Mai vor­ge­stellt wur­de. Es han­delt sich um Lan­duc­cis post­hum neu auf­ge­leg­ten Essay: „La veri­tà sul­l’e­vo­lu­zi­o­ne e l’o­ri­gi­ne del­l’uo­mo“ („Die Wahr­heit über

Die Mär vom gebildeten Affen
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Die Wahrheit über die Evolution und den Ursprung des Menschen

Von Fabio Fuia­no* „Der Die­ner Got­tes Pier Car­lo Lan­duc­ci (1900–1986) war ein gro­ßer Theo­lo­ge, aber auch ein ori­gi­nel­ler Wis­sen­schafts­phi­lo­soph, der in der Lage war, die kri­ti­sche Debat­te über den Evo­lu­tio­nis­mus, die sich ins­be­son­de­re anläß­lich des zwei­hun­dert­sten Geburts­tags von Charles Dar­win (1809–1882) ent­wickel­te, um meh­re­re Jahr­zehn­te vorwegzunehmen.“