Bischof will Gläubigen kniende Mundkommunion austreiben
(Buenos Aires) Der Bischof von Santa Rosa in Argentinien verweigert Gläubigen, die Heilige Kommunion kniend zu empfangen.
(Buenos Aires) Der Bischof von Santa Rosa in Argentinien verweigert Gläubigen, die Heilige Kommunion kniend zu empfangen.
(Rom) Die Popularität von Papst Franziskus nimmt wegen der Einwanderungsproblematik ab. Dies ergab eine am 6. August von der italienischen Tageszeitung La Repubblica veröffentlichte Umfrage. Das Kirchenoberhaupt sichert sich zwar die Zustimmung eines globalistischen Establishments, verliert aber Zustimmung im Volk.
(Madrid) Spanische Medien räumen einem Schreiben von Papst Franziskus an Maria Asuncion Milá breiten Raum ein.
(Rom/New York) Die Ordensoberen der katholischen Kirche in den USA wollen das Frauendiakonat. Mit diesen Worten läßt sich das Ergebnis einer neuen Studie zusammenfassen.
Liebe Brüder und Schwestern, in unseren Katechesen zu den Zehn Geboten wollen wir das Thema des Götzendienstes vertiefen. Das Götzenbild schlechthin ist das Goldene Kalb im Buch Exodus.
(Rom) Vor 25. Jahren, am 6. August 1993, veröffentlichte Papst Johannes Paul II. Veritatis splendor, eine der mit Abstand bedeutendsten Enzykliken der Nachkonzilszeit. Vatican News, der Nachrichtenplattform des Vatikans führte aus diesem Anlaß ein Interview mit Kurienerzbischof Rino Fisichella, den Vorsitzenden des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung. Fisichella nützte ausgerechnet diese Gelegenheit, um die Dubia-Kardinäle …
(Buenos Aires) Unter Papst Franziskus wird die katholische Kirche um Selige und Heilige erweitert, die in einem politischen Kontext stehen und zwar in einem befreiungstheologischen, jedenfalls einem linken. Dazu gehört Bischof Enrique Angelelli in Argentinien und eine ungewöhnliche Geschichte, die unter den Katholiken des Landes die Gemüter erhitzt.
(Rom) Der katholische Gouverneur von Nebraska, Pete Ricketts, widersprach der Entscheidung von Papst Franziskus in Sachen Todesstrafe.
(Rom) Die Sympathien von Papst Franziskus für Linkspolitiker sind bekannt. Vor wenigen Tagen verglich er die Strafverfolgung des Ex-Staatspräsidenten von Brasilien, Lula da Silva, sogar mit der Verfolgung von Jesus Christus, wie ein ehemaliger, chilenischer Minister versichert.
Die Zulässigkeit der Todesstrafe ist eine Wahrheit de fide tenenda, die vom ordentlichen und universalen Lehramt der Kirche auf konstante und unmißverständliche Weise definiert ist. Wer behauptet, daß die Kapitalstrafe an sich schlecht sei, fällt in die Häresie.
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