Frauenorden
Nachrichten

Die „Sowjetisierung“ der Klöster

In der Kir­che ist eine Zer­stö­rung der kon­tem­pla­ti­ven Frau­en­klö­ster im Gan­ge. Die Grund­la­ge dafür fin­den sich schwarz auf weiß in der Apo­sto­li­schen Kon­sti­tu­ti­on über das kon­tem­pla­ti­ve Leben Vul­tum Dei quae­re­re, die von Papst Fran­zis­kus am 29. Juni 2016 ver­öf­fent­licht wur­de. Cor­ri­spon­den­za Roma­na bezeich­ne­te die Kon­sti­tu­ti­on als ein „Pro­gramm zur ‚Sowje­ti­sie­rung‘ der Klöster.

Der neue Substitut des Kardinalstaatssekretärs konnte seine Stelle noch gar nicht antreten und steht bereits im Kreuzfeuer eines anonymen Dossiers.
Hintergrund

Turbulenter Amstantritt für den neuen Substituten des Kardinalstaatssekretärs

(Rom) Heu­te wird der Vati­kan­di­plo­mat Edgar Pena Par­ra sei­ne Stel­le als neu­er Sub­sti­tut des Kar­di­nal­staats­se­kre­tärs antre­ten. Der Vene­zo­la­ner wur­de am ver­gan­ge­nen 15. August von Papst Fran­zis­kus zum Nach­fol­ger von Kuri­en­erz­bi­schof Ange­lo Becciu ernannt. Seit eini­gen Tagen sorgt ein Dos­sier über den neu­en Sub­sti­tu­ten für Unbe­ha­gen im Vati­kan. Droht nach dem Skan­dal McCar­ri­ck und dem Skan­dal

Jetzt unzensiert! Don Ossowitz legt das vollständige Telefongespräch vor, in dem Papst Franziskus König Heinrich VIII. von England Amoris laetitia erklärte.
Forum

Jetzt unzensiert! Papst Franziskus erklärt Heinrich VIII. Amoris laetitia am Telefon

Am 6. April 2016 ver­öf­fent­lich­te Papst Fran­zis­kus das umstrit­te­ne, nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia. Als Reak­ti­on dar­auf ver­öf­fent­lich­te Katho​li​sches​.info am 15. April 2016 die Real­sa­ti­re Papst Fran­zis­kus erklärt „Amo­ris Lae­ti­tia“ – in einem selt­sa­men Tele­fon­an­ruf. Giu­sep­pe Nar­di hat­te dazu das ita­lie­ni­sche Ori­gi­nal von Liber­tà e per­so­na ins Deut­sche über­setzt und ergänzt. Seit­her fand der iro­ni­sche Text,

Jugendsynode
Genderideologie

Wird die Homosexualität bergoglianisch anerkannt?

(Rom) Das Redak­ti­ons­ko­mi­tee für das Schluß­do­ku­ment der Jugend­syn­ode setzt sich aus Ver­tre­tern aller fünf Kon­ti­nen­te zusam­men, ver­spricht aber „wenig Gutes“, wie kri­ti­sche Beob­ach­ter wie der US-Vati­­ka­­nist Edward Pen­tin befürch­ten. Inzwi­schen ver­öf­fent­lich­te der Vati­kan die Zusam­men­set­zung der Schluß­re­dak­ti­on. Sie wird für den Schluß­be­richt ver­ant­wort­lich sein, der von der Syn­oden­mehr­heit beschlos­sen und dem Papst als Ergeb­nis über­reicht

Der Druck wurde zu groß: Heute mittag wurde der Rücktritt von Kardinal Donald Wuerl bekanntgegeben.
Hintergrund

Kann Coccopalmerio einen Tag länger Kardinal bleiben?

(Rom) Kar­di­nal Coc­co­pal­me­rio ist bereits der zwei­te enge Ver­trau­te von Papst Fran­zis­kus, den Ent­hül­lun­gen über ein homo­se­xu­el­les Dop­pel­le­ben tref­fen. Heu­te mit­tag gab der Vati­kan im Zusam­men­hang mit dem Fall McCar­ri­ck und dem Pen­n­­sy­l­­­va­­nia-Report einen wei­te­ren auf­se­hen­er­re­gen­den Schritt bekannt: Kar­di­nal Donald Wuerl wur­de als Erz­bi­schof von Washing­ton eme­ri­tiert. Was ist los mit die­sem Pontifikat?

Kardinal Coccopalmerio mit Papst Franziskus
Genderideologie

Kardinal bei Homo-Drogen-Orgie erwischt?

(Rom) Das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus wird der­zeit von einem Skan­dal zum näch­sten gejagt. Und alle betref­fen per­sön­li­che Freun­de, Ver­trau­te, jeden­falls ihm nahe­ste­hen­de Prä­la­ten bis hin­auf zu den Kirchenfürsten.

Amazonassynode
Hintergrund

Den Zölibat fest im Visier

(Rom) Wäh­rend in Rom die Jugend­syn­ode tagt, erwar­ten man­che mit eini­gem Ban­gen das Schluß­do­ku­ment, denn bestimm­te Kir­chen­krei­se rüsten immer laut­star­ker zum Angriff auf den Zöli­bat. Der prie­ster­li­che Zöli­bat soll, geht es nach die­sen Krei­sen, bei der Ama­zo­nas­syn­ode im Okto­ber 2019 in Fra­ge gestellt wer­den. Bei der Jugend­syn­ode wol­len eini­ge dafür schon Vor­ar­beit leisten.

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Papst Franziskus: „Schwangerschaftsabbruch ist wie einen Auftragskiller zu engagieren, um jemanden umzulegen“.
Lebensrecht

Abtreibung heißt, „einen Auftragskiller zu engagieren, um jemanden umzulegen“

(Rom) In sei­ner Anspra­che zur Gene­ral­au­di­enz auf dem Peters­platz sprach Papst Fran­zis­kus gestern über das Fünf­te Gebot: Du sollst nicht töten. Dabei fand er – im Ver­gleich zu sei­nen bis­he­ri­gen Stel­lung­nah­men – star­ke und ein­dring­li­che Wor­te für das Lebens­recht eines jeden Men­schen, gegen die Abtrei­bung und gegen die Eutha­na­sie. Auch bei die­ser Gele­gen­heit gebrauch­te er

Papst Franziskus
Hintergrund

Redet der Vatikan mit zwei Stimmen über Familie und Bioethik?

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag waren die Blicke auf die erste vati­ka­ni­sche Erklä­rung zum Fall McCar­ri­ck gerich­tet, seit Erz­bi­schof Viganò sein Dos­sier ver­öf­fent­lich­te. Am sel­ben Tag ernann­te Papst Fran­zis­kus aber auch neue Mit­glie­der und Con­sul­to­ren für das Dik­aste­ri­um für die Lai­en, die Fami­lie und das Leben.