Kardinal Braz de Aviz: „Der Heilige Geist destabilisiert heute“
(Rom) João Kardinal Braz de Aviz tadelte „Nostalgiker“ in der Kirche, denn „Petrus ist derzeit Franziskus“ und kein anderer.
(Rom) João Kardinal Braz de Aviz tadelte „Nostalgiker“ in der Kirche, denn „Petrus ist derzeit Franziskus“ und kein anderer.
(Rom) Henry Sire, der britische Historiker und Autor des Buches „Der Diktatorpapst“, wurde vom Souveränen Malteserorden ausgeschlossen. Der Brite will sich dagegen wehren.
Liebe Brüder und Schwestern, in der Reihe der Katechesen über den Dekalog sind wir bei den beiden letzten Geboten angelangt, die in gewissem Sinne eine Zusammenfassung der vorherigen Weisungen sind. In der Tat klingen die Mahnungen „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau“ und „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut“ bereits in den Geboten …
(New York Times) In der Sonntagsausgabe der New York Times vom 18. November wurde ein Kommentar von Ross Douthat veröffentlicht, der als konservative, katholische Feder der linksliberalen Tageszeitung gilt.
(Washington) In der katholischen Kirche in den USA herrschen heftige Turbulenzen. Dafür verantwortlich ist nicht nur der sexuelle Mißbrauchsskandal, der die Ortskirche erschüttert. Noch älteren Datums sind jene Turbulenzen, die von Papst Franziskus provoziert und von außen in die Ortskirche hineingetragen wurden. Franziskus, so Freunde und Kritiker, denke global – und vor allem politisch.
(Rom) Die Zeiten ändern sich derzeit sehr schnell. Beispiel dafür ist der Versuch der derzeitigen Generalkurie des Jesuitenordens, die Seligsprechung ihres früheren Generaloberen Pedro Arrupe voranzutreiben.
(New York) Seit einigen Jahren ist bei dem einflußreichsten Leitmedium der Welt, der linksliberalen New York Times, ein erstaunliches Phänomen zu bemerken. Anhand eines scheinbar harmlosen Beispiels soll zudem auf eine bemerkenswerte Wechselwirkung zwischen dieser Tageszeitung und Papst Franziskus hingewiesen werden.
von Dr. Markus Büning* Es ist inzwischen über fünfundvierzig Jahre her. Wir saßen im Wohnzimmer meiner Großmutter und schauten im Fernsehen, damals noch schwarz-weiß, eine Papstmesse aus Rom. Als Kind sah ich wohl zum ersten Mal bewusst den Papst. Verwundert über seine Aufmachung fragte ich meine Oma, wer denn dieser Mann sei, der dem Hl. …
„Von wegen synodale Kirche. Nachdem er die ‚Synodalität‘ als hervorragende Frucht der Bischofssynode vom vergangenen Oktober feierte, und nachdem er seit 2013 den Bischofskonferenzen mehr Autonomie und Vollmachten gewährte, „einschließlich einer gewissen authentischen Lehrautorität“, köpfte Papst Franziskus die Tagesordnung der Vollversammlung eines der größten Episkopate der Welt, jenes der Vereinigten Staaten von Amerika, der sich …
(Washington) Als am Montag bekannt wurde, daß Papst Franziskus keine Beschlüsse der US-Bischofskonferenz in Sachen sexuellem Mißbrauchsskandal „wünscht“, herrschte unter den Bischöfen eine Schockstarre. Manche Beobachter spekulierten, daß sich die Bischöfe aufraffen könnten, dem päpstlichen „Wunsch“ zu trotzen. Der ehemalige Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, forderte sie öffentlich dazu auf, wie „mutige …
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