Am 13. März 2013 zeigte sich Franziskus als neugewählter Papst der Stadt und dem Erdkreis. Seither wird eine Diskussion darüber geführt, ob er überhaupt rechtmäßiger Papst ist. Eine bisher wenig fruchtbringende Diskussion.
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„Die allgemeine Treue zum rechtmäßigen Papst ist keine Meinung“

Elf Jah­re, fünf Mona­te, zwei Wochen und fünf Tage sind seit der Wahl von Kar­di­nal Jor­ge Mario Berg­o­glio zum Papst ver­gan­gen und noch immer gibt es Dis­kus­sio­nen, ob sei­ne Wahl gül­tig war und er der recht­mä­ßi­ge Papst ist. Die­se Dis­kus­sio­nen hät­ten nur dann einen Sinn, wenn sie einen recht­li­chen Wert hät­ten, doch weder Kano­ni­sten noch

Das Triptychon "Gratia plena" von Andrea Saltini in der Ignatiuskirche von Carpi.
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Gotteslästerliche Ausstellung im Diözesanmuseum

In der Kir­che des Diö­ze­san­mu­se­ums in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Car­pi pro­vo­ziert die Aus­stel­lung eines loka­len Künst­lers. Blas­phe­mi­sche Bil­der mit Jesus, der Got­tes­mut­ter Maria und Maria Mag­da­le­na wer­den von den Diö­ze­san­ku­ra­to­ren als Sakral­kunst aus­ge­ben. Und der zustän­di­ge Diö­ze­san­bi­schof Erio Castel­luc­ci schweigt dazu.

Die Kardinäle, die Papstwähler sind, halten, nach menschlichem Ermessen, den Kompaß in der Hand, nach dem der Weg eingeschlagen wird, den die Kirche in die Zukunft gehen wird.
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Der Vatikan von morgen

Die katho­li­sche Online-Tages­­­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ) ver­öf­fent­lich­te am 29. Febru­ar exklu­siv in sechs Spra­chen eine Denk­schrift, die unter den Kar­di­nä­len mit Blick auf das bevor­ste­hen­de Kon­kla­ve und unter den Gläu­bi­gen als Denk­an­stoß über die Prio­ri­tä­ten der Kir­che ver­brei­tet wird. Der Text wur­de von einem Kar­di­nal ver­faßt, indem er die Vor­schlä­ge ande­rer Kar­di­nä­le und

Der renommierte Atmosphärenphysiker Prof. Franco Prodi widerspricht dem globalistischen Klima-Narrativ. Dafür wurde er vom Nationalen Forschungsrat (CNR), dem italienischen Max-Planck-Institut, vor die Tür gesetzt.
Hintergrund

„Laudate Deum ist Selbstmord. Die Kirche riskiert einen neuen Fall Galilei“

„Das Apo­sto­li­sche Schrei­ben ‚Lau­da­te Deum‘ wird durch den Betrug des IPCC zunich­te gemacht.“1 Das sag­te der Atmo­sphä­ren­phy­si­ker Fran­co Pro­di gegen­über der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Wei­ter äußer­te er: „Es ist ein Betrug, 97 Pro­zent der Ursa­chen für die Erwär­mung dem Men­schen zuzu­schrei­ben. Vie­le Wis­sen­schaft­ler pas­sen sich an, um die Finan­zie­rung nicht zu ver­lie­ren, wäh­rend der CNR2

Stefano Fontana sprach am 5. Oktober in Rom über "Das synodale Babel"
Hintergrund

Das synodale Babel

Von Ste­fa­no Fon­ta­na*, Vor­trag im Teat­ro Ghio­ne, Rom, 3. Okto­ber 2023 In die­sem Vor­trag wer­de ich ver­su­chen, die wich­tig­sten Denk­ka­te­go­rien zu unter­su­chen, die den neu­en Begriff der Syn­oda­li­tät kenn­zeich­nen. Dabei wer­de ich mich auf drei Quel­len stüt­zen: 1) die offi­zi­el­len Doku­men­te zur bevor­ste­hen­den Syn­ode über die Syn­oda­li­tät, ein­schließ­lich der Rede von Papst Fran­zis­kus bei der 50-Jahr­­fei­er

Kardinal Gerhard Müller: Die Glaubenskongregation hätte Bischof Johan Bonny zurechtzuweisen.
Genderideologie

Müller: „Nicht einmal der Papst kann entscheiden, homosexuelle Paare zu segnen“

„Die Seg­nung von Regen­bo­gen­paa­ren ist eine Häre­sie. Die bel­gi­schen Bischö­fe kön­nen sie nicht legi­ti­mie­ren, indem sie sich auf angeb­li­che Aus­sa­gen des Pap­stes beru­fen. Selbst wenn er dies gesagt hät­te, liegt es nicht in sei­ner Kom­pe­tenz, die Offen­ba­rung zu ändern“. Mit kla­ren Wor­ten rück­te Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, bis 2017 Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die Koor­di­na­ten in

Der sexuelle Mißbrauchsskandal in der Kirche steht in engstem Zusammenhang mit der Homosexualität, dennoch treibt die Homo-Lobby ihre Agenda unerbittlich weiter – und lenkt die Kirche auf neue Klippen zu.
Genderideologie

Homo-Lobby lenkt die Kirche auf neue Klippen

(Rom) Um Kar­di­nal Matteo Zup­pi, den Erz­bi­schof von Bolo­gna, ist es der­zeit tur­bu­lent. Zunächst fiel er als Papa­bi­le in Ungna­de. Dann ernann­te ihn Papst Fran­zis­kus den­noch zum neu­en Vor­sit­zen­den der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Nun fand in sei­nem Bis­tum die Seg­nung eines Homo-Paa­­res statt, wie sie der­zeit Haupt­stoß­rich­tung zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät durch die Kir­che ist. Der

Am Priesterseminar der Erzdiözese Mailand gelten ab September irritierende Corona-Maßnahmen.
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„Sie wollen Priester werden? Lassen Sie sich impfen, dann können wir darüber reden“

(Rom) Kein Tag ver­geht, an der von der irra­tio­na­len Coro­­na-Front nicht neue Abwe­gig­kei­ten gemel­det wer­den. Der absur­de Impf-Fana­ti­s­­mus, aus­ge­löst und gesteu­ert von Big Phar­ma und Figu­ren wie Bill Gates („Nur die Imp­fung wird uns ret­ten“), frißt sich wie ein Moloch in die Zivi­li­sa­ti­on hin­ein. Die jüng­ste For­de­rung lau­tet: Ohne Imp­fung kei­ne Priesterweihe.

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An der Kirchentür angeschlagen: "Wer nicht geimpft ist, ist in dieser Kirche nicht erwünscht."
Hintergrund

„Ungeimpfte sind in dieser Kirche nicht erwünscht“

(Rom) In der EU wird der Grü­ne Paß (Green Pass) eta­bliert. Der Rei­se­paß allein genügt nicht mehr, um Gren­zen pas­sie­ren zu kön­nen. Aber auch inner­halb des eige­nen Hei­mat­staa­tes kann ein nor­ma­les Leben, wie man es bis zur Coro­­na-Pseu­­do­­pan­­de­­mie kann­te, nur mehr mit die­sem Son­der­aus­weis statt­fin­den. Im NS-Staat erhiel­ten die Bür­ger durch die Nürn­ber­ger Ras­se­ge­set­ze erst

Kein christliches, sondern ein politisches Symbol hat derzeit in der Kirche im deutschen Sprachraum Konjunktur: die Homo-Fahne. Mit ihr wird der Altar besudelt, obwohl dort nichts liturgiefremdes sein darf.
Nachrichten

Klopf, klopf. Ist da wer in Rom?

„Frau­en spie­len Prie­ster, Regen­bo­gen­fah­nen auf dem Altar, eine Mut­ter­got­tes­sta­tue im Punk­stil“, so beschreibt Lui­sel­la Scro­sa­ti den Besuch einer Mes­se am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, dem 15. Mai, in der Köl­ner Pfar­rei St. Eli­sa­beth. Ihr Bericht wur­de von der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na ver­öf­fent­licht und doku­men­tiert die Außen­wahr­neh­mung auf die „per­ma­nen­te Blas­phe­mie“, die in Tei­len der Kir­che im deut­schen