Wie kann man erklären, gar rechtfertigen, was alles durch die liturgischen Veränderungen verlorengegangen ist?
Liturgie & Tradition

Sagt mir warum! Eine scharfe Kritik an den Liturgie-Reformern

Antho­ny Eso­len, Dozent, Über­set­zer und Autor (zu sei­nen Büchern zäh­len unter ande­rem Out of the Ashes: Rebuil­ding Ame­ri­can Cul­tu­re, Nost­al­gia: Going Home in a Home­l­ess World sowie zuletzt The Hundred­fold: Songs for the Lord) ist Distin­gu­is­hed Pro­fes­sor am Tha­les Col­lege und betreibt die Inter­net­sei­te Word and Song. Bei The Catho­lic Thing, einer US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Online-Publikation,veröffentlichte er

Leo XIV. läßt sich den Fischerring küsssen
Forum

Die ersten dreißig Tage mit Papst Leo XIV.

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Bei­na­he ein Monat ist ver­gan­gen seit dem Amts­an­tritt Papst Leos XIV. Wir haben ange­kün­digt, wäh­rend der ersten hun­dert Tage beson­ders auf­merk­sam zu sein – und mehr als die Hälf­te liegt noch vor uns. Doch das hin­dert uns nicht dar­an, uns all­mäh­lich ein Bild der Per­sön­lich­keit zu machen, gestützt auf sei­ne Wor­te und

Der überlieferte Ritus ist nicht das Problem, sondern vielmehr wahrscheinlich die Lösung des Problems der anhaltenden Kirchenkrise
Leo XIV.

Traditionis custodes – die erste große Herausforderung für Leo XIV.

Edward Pen­tin (Natio­nal Catho­lic Regi­ster) hat eine Ana­ly­se zur „ersten gro­ßen Her­aus­for­de­rung“ ver­öf­fent­licht, der sich Papst Leo XIV. gegen­über­sieht: dem Umgang mit den restrik­ti­ven Maß­nah­men, die sein Vor­gän­ger Fran­zis­kus mit dem Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des gegen den über­lie­fer­ten Ritus ver­hängt hat. Pen­tin befaßt sich mit dem Motu pro­prio, doch es soll­te nicht nur dar­um gehen,