"Der Papst der Worte" von Marco Matteucci
Nachrichten

Laut Papst Franziskus ist die Glaubenslehre ohne Geschmack und Substanz?

(Rom) Auf dem Rück­flug aus der Mon­go­lei nahm Papst Fran­zis­kus zu den Kri­ti­kern sei­nes Pon­ti­fi­kats Stel­lung, inbe­son­de­re zu dem von ihm ange­sto­ße­nen „syn­oda­len Pro­zeß“. Die Epi­so­de, die Fran­zis­kus dabei erzähl­te, und mehr noch, was er dar­aus fol­ger­te, las­sen sprach­los zurück. Die Fra­ge stell­te ihm der Jour­na­list der pro­gres­si­ven spa­ni­schen Zeit­schrift Vida Nue­va Anto­nio Pelayo.

Kardinal Matteo Zuppi, der Sondergesandte des Papstes für den Frieden in der Ukraine, sprach über die Ukraine, den Frieden und die EU
Forum

Kardinal Zuppi, unternimmt die EU wirklich zu wenig, um den Krieg zu stoppen?

Für die Aus­ein­an­de­rung mit aktu­el­len Fra­gen ist es intel­lek­tu­ell red­lich und ange­mes­sen, jene Stim­men zu hören, die öffent­lich nicht so durch­drin­gen oder gar uner­wünscht sind. Mit ihnen gilt es sich zu kon­fron­tie­ren. In die­sem Sin­ne ver­öf­fent­li­chen wir fol­gen­den Kom­men­tar, der unter dem Pseud­onym „Mastro Tit­ta“ ver­faßt und auf dem Blog des Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti publi­ziert