Der Beginn des Öko-Malthusianismus: Henry Fairfield Osborn und Kingsley Davis
Hintergrund

Zur Bevölkerungsreduzierung braucht es eine Politik „wie einen Katalog des Schreckens“

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Sozio­lo­ge und Über­be­völ­ke­rungs­ideo­lo­ge Kings­ley Davis ver­öf­fent­lich­te 1967 im Wis­sen­schafts­ma­ga­zin Sci­ence ein poli­ti­sches Pro­gramm. Die­ses hat­te er schon frü­her ent­wickelt und nach der 1960 erfolg­ten Ein­füh­rung der Anti-Baby-Pil­­le modi­fi­ziert. Er war näm­lich der Mei­nung, daß auch die Anti-Baby-Pil­­le nicht aus­rei­che, um das als Kata­stro­phe behaup­te­te Bevöl­ke­rungs­wachs­tum zu redu­zie­ren. Daher müß­ten, so Davis, radi­ka­le­re Maß­nah­men

Plannes-Parenthood-Broschüre aus dem Jahr 1952 über Abtreibung: "Sie tötet das Leben eines Kindes"
Genderideologie

Als Planned Parenthood noch selbst sagte, was heute geleugnet wird: „Abtreibung tötet ein Kind“

(Washing­ton) Plan­ned Paren­thood ist der welt­größ­te Abtrei­bungs­kon­zern. Von den USA aus­ge­hend ist er mit sei­ner Pro­pa­gan­da und sei­nen Kon­tak­ten in zahl­rei­chen Län­dern an der Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung und an der Tötung unge­bo­re­ner Kin­der betei­ligt. Ziel von Plan­ned Paren­thood ist ein welt­weit „frei­er und siche­rer Zugang“ zur Abtrei­bung, die als ein „Frau­en­recht“ behaup­tet wird. Welt­weit gehö­ren zum Kon­zern