Saint-Vincent Ferrier
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Altrituelle Dominikaner haben neuen Prior

(Paris) Die Fra­ter­ni­té Saint-Vin­­cent Fer­ri­er (Fra­ter­ni­tas Sanc­ti Vin­cen­tii Fer­re­rii) eine alt-ritu­el­­le, tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Domi­ni­ka­ner­ge­mein­schaft, wähl­te am ver­gan­ge­nen 22. Sep­tem­ber auf ihrem Gene­ral­ka­pi­tel einen neu­en Prior.

Fürstin Pallavicini
Forum

Fürstin Pallavicini – Vorbild des katholischen Widerstandes

Von Rober­to de Mat­tei* Vor 40 Jah­ren fand ein histo­ri­sches Ereig­nis statt: der Vor­trag, den Msgr. Mar­cel Lefeb­v­re am 6. Juni 1977 zum The­ma „Die Kir­che nach dem Kon­zil“ im Palaz­zo Pal­la­vici­ni in Rom hielt. Es scheint mir nütz­lich, die­ses Ereig­nis anhand der Noti­zen und Doku­men­te, die ich auf­be­wahrt habe, in Erin­ne­rung zu rufen. Msgr.

Kathedra Petri, Petersdom
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Rückkehr ja – aber bitte ohne Kleinbeigeben! – Piusbruderschaft verdient mehr Rückendeckung in der öffentlichen Meinung

Gast­kom­men­tar von End­re A. Bár­d­os­sy* Mit gemisch­ten Gefüh­len, um nicht zu sagen kon­ster­niert, las ich den Arti­kel von Mar­kus Büning vom 13. Febru­ar. Er rühmt sich dar­in reich­lich mit Vor­schuß­lor­bee­ren, als er sich offen­bar all­zu selbst­be­wußt unter den „Star­ken“ ein­rei­hen und somit die mehr­heit­lich kon­ser­va­ti­ven Leser die­ses Blogs unter Beru­fung auf den Römer­brief als „Schwa­che“

Zweites Vatikanisches Konzil: Eckpfeiler, Wendepunkt, Kontinuität, Bruch, conditio sine qua non?
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Rückkehr ja, aber bitte mit Korrekturen und Selbstkritik! Eine kritische Anmerkung zu den Verhandlungen Roms mit der Piusbruderschaft

Gast­kom­men­tar von Dr. Mar­kus Büning* Bevor ich zum The­ma etwas sage, möch­te ich eini­ge per­sön­li­che Vor­be­mer­kun­gen machen, die zum Ver­ständ­nis mei­ner Aus­füh­run­gen hof­fent­lich bei­tra­gen kön­nen: Ich habe gro­ßen Respekt vor den Petrus­brü­dern, die mit einem wah­ren sen­sus catho­li­cus vor Jah­ren den Weg in die Kir­che zurück gefun­den haben. Dies geschah sicher unter vie­len Trä­nen! Die­se

Bischof Schneider über das Verhältnis zwischen der Piusbruderschaft und dem Heiligen Stuhl: "Zu lange Selbständigkeit ist eine Gefahr"
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Bischof Schneider: „Msgr. Lefebvre würde heute Anerkennung der Piusbruderschaft als Personalprälatur akzeptieren“

(Rom) In einem Inter­view mit der spa­ni­schen Nach­rich­ten­platt­form Adel­an­te la Fe wur­de Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der zum Ver­hält­nis zwi­schen der von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re 1970 gegrün­de­ten Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) und dem Hei­li­gen Stuhl befragt.

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Erzbischof Marcel Lefebvre mit Papst Pius XII.
Buchbesprechungen

Marcel Lefebvre – Angeklagter oder Richter? Eine Buchrezension

von Wolf­ram Schrems* Das knap­pe Vier­tel­jahr­hun­dert, das nach dem Tod von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re mitt­ler­wei­le ver­gan­gen ist, ermög­licht einen histo­risch-distan­­zier­ten Blick auf sein Schaf­fen und des­sen blei­ben­de Wir­kun­gen. Gleich­zei­tig erfor­dern die fünf­zig Jah­re nach Abschluß des Kon­zils eine rück­halt- und aus­flucht­lo­se Aus­wer­tung von des­sen Fol­gen. Als jemand, der ein­schlä­gi­ge inner­kirch­li­che Erfah­rung besitzt, gleich­zei­tig aber zu