Latein - Europas Kultur-, Rechts-, Bildungs- und Sakralsprache
Hintergrund

Der Anfang zum Selbstmord der europäischen Identität

(Rom) Als das Latein auf­ge­ge­ben wur­de, begann auch unse­re Iden­ti­tät zu schwin­den. Latein war unse­re Sakral­spra­che, die durch vie­le Jahr­hun­der­te selbst die Analpha­be­ten beherrsch­ten. Mit der Preis­ga­be der latei­ni­schen Spra­che wur­de der Selbst­mord der euro­päi­schen Kul­tur eingeläutet.

Der Vatikan und die Piusbruderschaft

zaitz​kofen​.live

Das Prie­ster­se­mi­nar Herz Jesu in Zaitz­kofen bie­tet ab sofort eine Audio-Direk­t­­über­­tra­­gung ver­schie­de­ner Got­tes­dien­ste via Inter­net an. Damit kön­nen die Gebets­zei­ten von Zuhau­se ohne gro­ßen Auf­wand über Com­pu­ter oder ein inter­net­fä­hi­ges Radio­ge­rät live mit­ver­folgt wer­den. Mit dem Audio-Ange­­bot (http://​zaitz​kofen​.live/​h​e​r​z​–​j​e​s​u​.​mp3) wird sowohl für den Lai­en, als auch für alle Ter­tia­ren eine Gele­gen­heit gebo­ten, die Prim und die

Die "Schott"-Ausgabe von 1936.
Forum

Der 1962ger Schott

Von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf In den Gemein­den und Gemein­schaf­ten, die heu­te die römi­sche Lit­ur­gie in ihrer Gestalt von 1962 fei­ern, benut­zen die Gläu­bi­gen häu­fig soge­nann­te Lai­en- oder Hand­mess­bü­cher. Im deut­schen Sprach­raum vor­zugs­wei­se den Schott von 1962. Die­se Bücher sind durch­gän­gig zwei­spra­chi­ge Voll­mess­bü­cher, das heißt sol­che, die den Text des Mis­sa­le Roma­num voll­stän­dig latei­nisch mit gegen­über­ge­stell­ter,

Papst Franziskus
Hintergrund

Papst Franziskus und die heilige Liturgie

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl ver­öf­fent­lich­te heu­te die Tex­te und Gesän­ge für die Papst­mes­se am IV. Sonn­tag nach Ostern, die Papst Fran­zis­kus am 22. April im Peters­dom zele­brie­ren wird. Bei die­ser Gele­gen­heit wird das Kir­chen­ober­haupt meh­re­re Kan­di­da­ten zu Prie­stern weihen.

Handkommunion oder Mundkommunion?
Hintergrund

Handkommunion „wo sie erlaubt ist“

(Rom) Bei der gest­ri­gen Mitt­wochs­ka­te­che­se im Rah­men der Gene­ral­au­di­enz sprach Papst Fran­zis­kus auch über den Kom­mu­nion­emp­fang. Dabei nann­te das Kir­chen­ober­haupt auch die Hand­kom­mu­ni­on. Erteil­te er ein wei­te­res Mal dem Prä­fek­ten der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, Kar­di­nal Robert Sarah, eine Absage?

Papst Franziskus löste kurz vor Weihnachten eine Dikussion über die letzte Vaterunser-Bitte aus, die ihm "nicht gefällt". Die römische Jesuitenzeitschrift hat einen neuen Vorschlag vorgelegt.
Liturgie & Tradition

Vaterunser-Bitte: „Und stelle uns nicht auf die Probe“

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat den ersten Stein ange­sto­ßen, als er am 6. Dezem­ber 2017 in einer Fern­seh­sen­dung über das Vater­un­ser sag­te: „Die­se Über­set­zung ist nicht gut“. Der Domi­no­ef­fekt will sich noch nicht so recht ein­stel­len, doch Unru­he ist entstanden.

Bischof Mario Oliveri: Ein Bischof schreibt dem Heiligen Stuhl wider die Gefahren des dogmatischen Relativismus. Bischof Oliveri wurde 2016 von Papst Franziskus emertiert.
Hintergrund

Ein Bischof schreibt dem Papst über die Gefahren des dogmatischen Relativismus

(Rom) Bischof Mario Oli­veri, ein tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Bischof Ita­li­ens, wur­de syste­ma­tisch demon­tiert und dann von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tiert. In einem Buch wur­den nun sei­ne Brie­fe an den Hei­li­gen Stuhl „wider die pasto­ra­len Gefah­ren des dog­ma­ti­schen Rela­ti­vis­mus“ ver­öf­fent­licht. Ein Zeit­do­ku­ment ersten Ran­ges über die Lage der Kirche.

Anzeige
Kardinal Sarah mit Benedikt XVI.
Liturgie & Tradition

Kardinal Sarah besuchte Benedikt XVI.

(Rom) In den ver­gan­ge­nen Mona­ten such­ten zahl­rei­che Kir­chen­ver­tre­ter Bene­dikt XVI. auf. Vor weni­gen Tagen tat dies auch Kar­di­nal Sarah, einer der pro­fi­lier­te­sten Pur­pur­trä­ger der katho­li­schen Kirche.

Papst Franziskus mit seinem amierenden und seinem künftigen Zeremonienmeister? Rechts Msgr. Guido Marini, links Msgr. Diego Ravelli.
Hintergrund

Wer wird neuer Päpstlicher Zeremonienmeister?

(Rom) Geht auch die Ära von Msgr. Gui­do Mari­ni als Päpst­li­cher Zer­mo­nien­mei­ster zu Ende? Dies behaup­ten Gerüch­te in Rom. Zehn Jah­re stand er den Päp­sten bei den päpst­li­chen Lit­ur­gien zur Sei­te. Sei­ne Abbe­ru­fung wur­de gleich nach der Wahl von Papst Fran­zis­kus als sicher ange­nom­men, fand aber nicht statt. Nun soll es so weit sein.