Die von der vatikanischen Ostpolitik hofierten regimehörigen Bischöfe folgen eindeutig den kommunistischen Machthabern mehr als dem Heiligen Stuhl.
Christenverfolgung

Regimehörige Bischöfe unterstützen die „Sinisierung“ der Priesterausbildung

(Peking) Füh­ren­de Ver­tre­ter der regi­me­hö­ri­gen chi­ne­si­schen Kir­che unter­stüt­zen die For­de­run­gen der kom­mu­ni­sti­schen Macht­ha­ber, die Aus­bil­dung in den Prie­ster­se­mi­na­ren, ein­schließ­lich der dort ver­wen­de­ten Lehr­bü­cher, mit der Sini­sie­rungs­po­li­tik der Regie­rung in Ein­klang zu brin­gen. Trotz der neu­en Ost­po­li­tik und dem vati­­ka­­nisch-chi­­ne­­si­­schen Geheim­ab­kom­men von 2018 zeigt das kom­mu­ni­sti­sche Regime kein Ent­ge­gen­kom­men. Genau davor wur­de von Kar­di­nal Joseph Zen,

Msgr. Li Hui ist der dritte Bischof, der gemäß dem Geheimabkommen zwischen der Volksrepublik China und dem Vatikan geweiht wurde.
Christenverfolgung

Dritte Bischofsweihe in der Volksrepublik China gemäß Geheimabkommen

(Peking) Die Bischofs­wei­he erfolg­te gemäß dem chi­­ne­­sisch-vati­­ka­­ni­­schen Geheim­ab­kom­men über die Ernen­nung von Bischö­fen vom Sep­tem­ber 2018. Gleich­zei­tig wur­de der Prie­ster Joseph Liu der Diö­ze­se Min­dong von der Poli­zei fest­ge­nom­men. Nach schwe­rer Fol­ter wur­de er gezwun­gen, sich der Patrio­ti­schen Ver­ei­ni­gung anzu­schlie­ßen, einer vom kom­mu­ni­sti­schen Regime kon­trol­lier­ten schis­ma­ti­schen Kirche.