Als alles begann: Inthronisation von Papst Franziskus am 19. März 2013
Hintergrund

Zehn Jahre eines verwirrenden, teils verstörenden Pontifikats

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di zum zehn­ten Jah­res­tag der Erwäh­lung von Papst Fran­zis­kus Das Pon­ti­fi­kat von Jor­ge Mario Berg­o­glio wird heu­te zehn Jah­re alt, doch Grund zum Fei­ern gibt es kei­nen. In die­sem Jahr­zehnt hat Papst Fran­zis­kus ein Trom­mel­feu­er an Reform­pro­zes­sen „ange­sto­ßen“, doch die Bilanz ist nicht hauch­dünn, son­dern negativ.

Wiederholt waren in der Vergangenheit zwei Versionen von Papst-Ansprachen im Umlauf. Nun übt eine papstnahe, öffiziöse Einrichtung des Vatikans Kritik an dieser Kommunikationspolitik von Franziskus.
Hintergrund

Vatikanmedium übt Kritik an päpstlicher Kommunikationspolitik

(Rom)  Mit Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus gibt es seit sei­nem Amts­an­tritt eini­ge Pro­ble­me. Das betrifft nicht nur man­che Inhal­te, son­dern auch die For­men der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Das gilt nicht nur für sei­ne „pri­va­ten“ Äuße­run­gen, son­dern auch für Wort­mel­dun­gen mit lehr­amt­li­chem Anspruch. Unter­schied­li­che Text­ver­sio­nen beschäf­ti­gen nicht nur Jour­na­li­sten, son­dern Theo­lo­gen, Kir­chen­recht­ler und alle, die sich mit ihnen