Papst Franziskus erwägt für 2024 einen Besuch in seiner Heimat Argentinien und sagte, was er für Msgr. Georg Gänswein und sein Heimatbistum Buenos Aires plant.
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Argentinischer Tango mit päpstlicher Geschichtsklitterung

(Rom) Die Gerüch­te­kü­che am Tiber bro­delt immer. Der­zeit tut sie es im Tan­­go-Schritt. Vor kur­zem hieß es, Erz­bi­schof Georg Gäns­wein wer­de als Apo­sto­li­scher Nun­ti­us nach Mit­tel­ame­ri­ka abge­scho­ben. Die Ernen­nung erfolg­te aber nicht. Statt­des­sen schickt Papst Fran­zis­kus via Medi­en ganz ande­re Signa­le an den ehe­ma­li­gen per­sön­li­chen Sekre­tär von Bene­dikt XVI. Zudem wird erst­mals die Mög­lich­keit eines

Msgr. Froilán Casas, Bischof von Neiva, im März beim Ad-Limina-Besuch mit Papst Franziskus
Genderideologie

Kolumbianischer Bischof bietet während Ad-Limina-Besuch Rücktritt an, der sofort akzeptiert wird

(Rom) Vom 20. bis 25. März hielt sich eine erste Grup­pe von 38 kolum­bia­ni­schen Bischö­fen zum Besuch ad limi­na Apo­sto­lorum in Rom auf. Die­ser fin­det alle fünf Jah­re statt. Kolum­bi­ens Bischö­fe waren aber mehr als zehn Jah­re nicht mehr in Rom. Wäh­rend des nun­meh­ri­gen Besuchs bot ein Bischof sei­nen alters­be­ding­ten Rück­tritt an, der gleich ange­nom­men