Taylor Swift und die Idole für die Massen
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Taylor Swift, die Terrorgefahr und wie und warum man ein Idol für die Massen erfindet

Am 8., 9. und 10. August soll­te das medi­al zum „Star“ auf­ge­bla­se­ne Pop-Stern­chen Tay­lor Swift gleich drei Kon­zer­te in einem Wie­ner Fuß­ball­sta­di­on geben. Dar­aus wur­de nichts, weil der US-Geheim­­dienst NSA Öster­reichs Behör­den dar­über infor­mier­te, daß ein Isla­mist mög­li­cher­wei­se ein Atten­tat pla­ne. Eini­ge Medi­en, die Ein­hei­mi­sche par­tout als schlecht und Frem­de par­tout als gut kate­go­ri­sie­ren, waren

Kampagnenmäßig organisierte „Willkommenskultur“
Forum

Die Kirche und der „Flüchtlings“-Irrsinn

von Wolf­ram Schrems* Die Stim­mung um die unkon­trol­lier­te Mas­sen­im­mi­gra­ti­on nimmt Züge von kol­lek­ti­ver Gei­stes­krank­heit an. Die Medi­en unter­wer­fen sich prak­tisch einer Ein­heits­mei­nung zugun­sten unkon­trol­lier­ter Zuwan­de­rung. Die Poli­ti­ker wir­ken wie hyp­no­ti­siert. Kar­di­nal Schön­born zeig­te mit sei­nen Aus­sa­gen in Ste­phans­dom am 31. August, daß auch die der­zei­ti­ge Kir­chen­füh­rung die Rea­li­tät völ­lig ver­kennt. Dazu hier drei grund­sätz­li­che Punk­te