Msgr. Luc De Hovre SJ war Jesuitenprovinzial und Weihbischof von Mecheln-Brüssel, doch er sah nichts, wußte nichts, sagte nicht, tat nichts.
Forum

Weihbischof Luc De Hovre SJ (1926–2009) und der Niedergang der nordbelgischen Jesuiten in nachkonziliarer Zerrüttung

Von Fer­di­nand Boi­schot Lukas Alfons De Hov­re wur­de 1926 in Ost­flan­dern in einer kin­der­rei­chen und musi­ka­li­schen katho­li­schen Fami­lie gebo­ren. 1945 trat er in das (inzwi­schen schon lan­ge auf­ge­ge­be­ne) Novi­zi­at des Jesui­ten­or­dens von Dron­gen bei Gent ein. Es folg­te die übli­che Jesuitenausbildung.

Johan Bonny, Bischof von Antwerpen, erklärte in Frankfurt dem Synodalen Weg die Homo-Agenda der belgischen Bischöfe – und enthüllte dabei Schockierendes.
Genderideologie

Die Enthüllung aus Belgien

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Brüs­sel) Schockie­ren­de Aus­sa­gen mach­te ein bel­gi­scher Bischof zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät und „aller irre­gu­lä­ren“ Bezie­hun­gen. Der für sei­nen noto­ri­schen Homo-Lob­­by­­i­s­­mus bekann­te Bischof von Ant­wer­pen, Msgr. Johan Bon­ny, lei­ste­te dem wirr häre­ti­schen deut­schen Syn­oda­len Weg Schüt­zen­hil­fe. Er erklär­te vor der fünf­ten Syn­oden­ver­samm­lung (9. bis 11. März), daß es durch Amo­ris lae­ti­tia in

Kirche blickt nach zehn Jahren Papst Franziskus auf ein Jahrzehnt der Spaltung und des Wirbelsturms ohne erkennbare Ergebnisse zurück.
Hintergrund

Ein Jahrzehnt der Spaltung und des größten Wirbelsturms

(Rom) Anläß­lich des zehn­ten Jah­res­ta­ges der Thron­be­stei­gung durch Papst Fran­zis­kus ließ die New York Times, das Flagg­schiff des glo­ba­li­sti­schen Estab­lish­ments, auch eine kon­ser­va­ti­ve Stim­me zu Wort kom­men. Ross Douthats Kolum­ne „Papst Fran­zis­kus’ Jahr­zehnt der Spal­tung“ wur­de von der New Yor­ker Tages­zei­tung am Mitt­woch, dem 15. März, ver­öf­fent­licht. Der Kolum­nist atte­stiert Fran­zis­kus, daß des­sen Pon­ti­fi­kat „Tage

Als alles begann: Inthronisation von Papst Franziskus am 19. März 2013
Hintergrund

Zehn Jahre eines verwirrenden, teils verstörenden Pontifikats

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di zum zehn­ten Jah­res­tag der Erwäh­lung von Papst Fran­zis­kus Das Pon­ti­fi­kat von Jor­ge Mario Berg­o­glio wird heu­te zehn Jah­re alt, doch Grund zum Fei­ern gibt es kei­nen. In die­sem Jahr­zehnt hat Papst Fran­zis­kus ein Trom­mel­feu­er an Reform­pro­zes­sen „ange­sto­ßen“, doch die Bilanz ist nicht hauch­dünn, son­dern negativ.

Nachkonziliare Künstlerpriester als Mißbrauchstäter. Der Fall des Päderasten Louis Ribes.
Hintergrund

Demontage der „Kunstgreuel“

(Rom) Der slo­we­ni­sche Künst­ler­je­su­it P. Mar­ko Ivan Rup­nik wur­de von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on als Non­nen­schän­der ver­ur­teilt. Obwohl er auch das Buß­sa­kra­ment miß­brauch­te und dadurch latae sen­ten­tiae der Exkom­mu­ni­ka­ti­on ver­fiel, ret­te­te ihn eine schüt­zen­de Hand. Bei die­ser Hand weist alles auf Papst Fran­zis­kus hin, der dies jedoch bestrei­tet. Wer aber sonst könn­te von einer Exkom­mu­ni­ka­ti­on „begna­di­gen“? Noch

Papst Franziskus antwortet in Windeseile auf die homophilen "Dubia" zu seinen Aussagen zur Homosexualität.
Nachrichten

Blitz-Antwort von Papst Franziskus auf Homo-Dubia

(Rom) Nach­dem Papst Fran­zis­kus in sei­nem AP-Inter­­view das The­ma Homo­se­xua­li­tät bemer­kens­wert dif­fe­ren­ziert behan­delt hat­te und da er dabei eine Prä­zi­sie­rung vor­nahm, die er bis­her unter­las­sen hat­te, reagier­te die homo­phi­le Fron­de in der Kir­che auf­ge­schreckt. Nur so läßt sich erklä­ren, daß Fran­zis­kus sofort regier­te, um die­se „Kli­en­tel“ zu beruhigen.

Kardinal Maradiaga mit Papst Franziskus. Der Honduraner wird auch weiterhin in Santa Marta eine gewichtige Rolle spielen.
Nachrichten

Kardinal Maradiaga geht – und bleibt doch

(Rom) Papst Fran­zis­kus nahm heu­te den Rück­tritt von Kar­di­nal Óscar Rodrí­guez Mara­dia­ga als Erz­bi­schof von Tegu­ci­gal­pa an. Der Sale­sia­ner gibt nach 30 Jah­ren das Amt des Metro­po­li­ten und Pri­mas von Hon­du­ras ab. 20 Jah­re davon war er auch Vor­sit­zen­der der Hon­du­ra­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Der Papst-Ver­­trau­te sah sich eini­ge Zeit sogar als mög­li­cher Nach­fol­ger von Papst Franziskus.

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Papst Franziskus gab Nicole Winfield von AP ein ausführliches Interview zu aktuellen Themen.
Nachrichten

Das große Papst-Interview: „Benedikt XVI. war ein Sklave“

(Rom) Inter­views wur­den von Päp­sten nur höchst sel­ten gege­ben. Unter Papst Fran­zis­kus hat sich das geän­dert. Er nützt das Inter­view als ein Haupt­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel. Jüngst gewähr­te er Asso­cia­ted Press (AP), einer der Big Three unter den inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tu­ren, ein sol­ches. Geführt wur­de das gestern ver­öf­fent­lich­te Inter­view von der AP-Vati­­ka­­ni­­stin Nico­le Win­field auf spa­nisch mit einem Pot­pour­ri

Nancy Pelosi war 2007–2011 und 2017–2023 Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses. Die Abtreibungspolitikerin ist weiterhin Parlamentsabgeordnete.
Lebensrecht

Exorzismus im Haus von Nancy Pelosi durchgeführt

(New York) Nan­cy Pelo­si ließ von Prie­stern in ihrem Haus einen Exor­zis­mus durch­füh­ren, wie die New York Times berich­te­te. Nan­cy Pelo­si war bis vor kur­zem die Vor­sit­zen­de des US-Reprä­­sen­tan­ten­hau­­ses und ist immer noch ein Schwer­ge­wicht in der links­li­be­ra­len Demo­kra­ti­schen Par­tei, der auch US-Prä­­si­­dent Joe Biden ange­hört. Anlaß für den Exor­zis­mus sei der Ham­mer­an­griff auf ihren