Papst Franziskus: „Es ist eine Ehre, ein Revolutionär genannt zu werden"
Hintergrund

Franziskus, die Hölle und das Scalfari-Lehramt

(Rom) Das Ritu­al ist bekannt, und das seit vier­ein­halb Jah­ren, seit jener Kon­takt­auf­nah­me von Papst Fran­zis­kus mit Euge­nio Scal­fa­ri im Som­mer 2013. Gestern ver­öf­fent­lich­te Scal­fa­ri ein neu­es Inter­view mit sei­nem „Freund“ Fran­zis­kus. Neu ist eine „Distan­zie­rung“ durch den Vati­kan, wie man­che katho­li­sche Medi­en behaup­te­ten. Doch gibt es über­haupt eine Distan­zie­rung? Und wenn ja, wovon hat

Kurienerzbischof Vincenzo Paglia und Eugenio Scalfari: "Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft".
Hintergrund

Eugenio Scalfari: „Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft“

(Rom) Euge­nio Scal­fa­ri, beken­nen­der Athe­ist aus frei­mau­re­ri­scher Fami­lie, wird von Papst Fran­zis­kus seit dem Som­mer 2013 als bevor­zug­ter Gesprächs­part­ner behan­delt. Scal­fa­ri ist der Doy­en des lin­ken Jour­na­lis­mus und Grün­der von La Repubbli­ca, der ein­zi­gen Tages­zei­tung, die Papst Fran­zis­kus laut eige­nem Bekun­den täg­lich liest. Mit sei­ner gestern ver­öf­fent­lich­ten Bespre­chung des neu­en Buches von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia