Heiliger Synod der russisch-orthodoxen Kirche mit Patriarch Kyrill I.
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„KI kann die Tür zum Zeitalter des Antichristen öffnen“

Zur Eröff­nung der jüng­sten Sit­zung des Hei­li­gen Syn­od der rus­­sisch-ortho­­do­­xen Kir­che hielt der Patri­arch von Mos­kau Kyrill I. am 25. Juni eine Rede zur Künst­li­chen Intel­li­genz (KI) und ihren Her­aus­for­de­run­gen. Im Patri­ar­chen­saal der Chri­­stus-Erlö­­ser-Kathe­­dra­­le in Mos­kau beleuch­te­te der Patri­arch den rapi­den Aus­bau und die schnel­le tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lung der KI aus ver­schie­de­nen Blick­win­keln, vor allem aber
Papst Franziskus mit Baselios Marthoma Mathews III.
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Die Synode von Franziskus hat nichts von den ostkirchlichen Synoden gelernt

Von San­dro Magi­ster In fast iden­ti­schen Wor­ten, zuerst im Gespräch mit Jesui­ten in Por­tu­gal und dann auf dem Rück­flug aus der Mon­go­lei, sag­te Papst Fran­zis­kus, daß „die­se Syn­ode kei­ne Erfin­dung von mir ist. Es war Paul VI., der am Ende des Kon­zils bemerk­te, daß die West­kir­che die Syn­oda­li­tät ver­lo­ren hat, wäh­rend die Ost­kir­che sie hat“.