Israels Staatspräsident Isaacc Herzog wird am Donnerstag auf Einladung von Papst Leo XIV. den Vatikan besuchen
Leo XIV.

Israels Staatspräsident besucht Papst Leo XIV.

Wie heu­te die israe­li­sche Tages­zei­tung Haa­retz berich­tet, wird Isra­els Staats­prä­si­dent Isaac Her­zog am kom­men­den Don­ners­tag von Papst Leo XIV. in Audi­enz emp­fan­gen. Har­retz berich­te­te unter der Über­schrift: „Prä­si­dent Her­zog trifft Papst Leo XIV. und den vati­ka­ni­schen Staatssekretär“.
Trump und Putin in Alaska
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Die internationale Lage Ende August

Von Rober­to de Mat­tei* Der Blick auf die inter­na­tio­na­le Lage in die­sen letz­ten August­ta­gen läßt sich ent­we­der im Lich­te einer Real­po­li­tik ana­ly­sie­ren, die sich kei­ner höhe­ren Ord­nung ver­pflich­tet sieht, oder aber im Licht jener christ­li­chen Geschichts­theo­lo­gie, auf die sich Papst Leo XIV. am 23. August in sei­ner Anspra­che vor dem Inter­na­tio­nal Catho­lic Legis­la­tors Net­work bezog
Papst Leo XVI. übermittelte dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ein Schreiben
Leo XIV.

Papst Leo XIV. mahnt zu echtem Friedenswillen – auch Selenskyj

Zum Natio­nal­fei­er­tag der Ukrai­ne rich­te­te Papst Leo XIV. eine Bot­schaft an den ukrai­ni­schen Prä­si­den­ten Wolo­dym­yr Selen­skyj – ein Schrei­ben, das gro­ßes Mit­ge­fühl aus­drückt, aber auch ein mora­li­sches Signal setzt. Zwi­schen den Zei­len mahnt der Papst: Der Weg zum Frie­den erfor­de­re mehr als Wor­te, er ver­lan­ge Mut zur Umkehr – auf allen Seiten.
Zwei US-Amerikaner: Papst Leo XIV. und JD Vance, Vizepräsident der USA
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Papst Leo XIV. und JD Vance: wie sich die Kirche in den USA verändert

Der unter dem Pseud­onym Msgr. ICS schrei­ben­de Kir­chen­mann über­mit­tel­te dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti fol­gen­de Zuschrift: Lie­ber Tosat­ti! Gera­de bin ich von einer kur­zen Rei­se in die USA zurück­ge­kehrt, wo ich katho­li­sche Freun­de getrof­fen habe – auf­merk­sa­me Beob­ach­ter des­sen, was sich in den Bezie­hun­gen zum neu­en Kurs im Vati­kan abzeich­net. Sehen wir uns an, was sie
Mariä Himmelfahrt von Martin Knoller
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Trump, Putin und das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel

Von Rober­to de Mat­tei* Am 15. August 2025, dem Fest der Auf­nah­me Mari­ens in den Him­mel, wird in Alas­ka ein histo­ri­sches Gip­fel­tref­fen zwi­schen dem Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, Donald Trump, und dem Prä­si­den­ten der Rus­si­schen Föde­ra­ti­on, Wla­di­mir Putin, statt­fin­den. Es han­delt sich um ihre erste Begeg­nung seit Trumps Rück­kehr ins Wei­ße Haus sowie
Petr Pavel, Tschechiens Staatspräsident, besuchte als "Privatperson" den Dalai Lama, was in Peking auf wenig Gegenliebe stieß
Leo XIV.

Chinesische Warnung an Papst Leo XIV.

Fran­zis­kus ver­mied es zwölf Jah­re lang, den Dalai Lama zu tref­fen, obwohl er bevor­zugt ein „inklu­si­ves“ Image von sich ver­mit­tel­te. Der argen­ti­ni­sche Jesu­it war ein poli­ti­scher Papst, der auch geo­po­li­tisch dach­te. Der Dalai Lama wur­de seit den 50er Jah­ren mit Hil­fe der USA zur Sym­bol­fi­gur des anti­chi­ne­si­schen, sprich anti­kom­mu­ni­sti­schen Wider­stands auf­ge­baut. Er war für Fran­zis­kus
Wie sich Bilder ähneln: Liebknecht-Haus 1932 in Berlin. Reichen die Antifa-Kontakte heute gar bis in die Regierung?
Buchbesprechungen

„Heterodoxer Extremismus“ – Österreichs Behörden im Einsatz gegen die Häresie (3. Teil/​Schluß)

Die­ser Teil schließt unmit­tel­bar an den 2. Teil vom 16. Juli an und beschließt die Serie. – Von Wolf­ram Schrems* Abseits vom The­ma der „Hete­ro­do­xie“ müs­sen wir auf eine evi­den­te Schwä­che des Ver­fas­sungs­schutz­be­rich­tes zu spre­chen kom­men. Es geht um die Bewer­tung der Lage in Syri­en. Die­se ist gera­de­zu kraß falsch. Man fragt sich daher, ob auch son­sti­ge
Der Holzkragen war eine Bestrafungsmethode im Kaiserreich China (Schanghai 1870)
Forum

It’s China, stupid!

Von Ludo­vicus* Scott Bes­sent, Trumps Finanz­mi­ni­ster, ist ein selt­sa­mer Typ. „Ver­hei­ra­tet“ mit einem ande­ren Mann und mit zwei adop­tier­ten Kin­dern, von der Reli­gi­on her ein Huge­not­te, paßt er nicht in das Pro­fil des heu­ti­gen repu­bli­ka­ni­schen Hyper­kon­ser­va­tis­mus. Eben­so wenig wie sei­ne lang­jäh­ri­gen, umfang­rei­chen Dien­ste für Sor­os. Die größ­te Merk­wür­dig­keit ist jedoch, daß er der Vor­den­ker von
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Kardinalstaatssekretär Parolin: "Franziskus denkt absolut nicht an einen Rücktritt"
Nachrichten

Franziskus: „Entwaffnen wir die Erde“ – Rücktritt? „Absolut nein“

Obwohl Papst Fran­zis­kus nicht wirk­lich regie­rungs­fä­hig ist, drängt das ihn umge­ben­de Umfeld dar­auf, genau das Gegen­teil zu sug­ge­rie­ren. Im kon­kre­ten Fall geschah dies nicht, um kirch­li­che Neue­run­gen ein­zu­füh­ren, son­dern als Mah­nung an die Poli­tik. So schrieb Fran­zis­kus am 14. März einen Brief, wohl wis­send, daß er ver­öf­fent­licht wer­den wür­de, an den Chef­re­dak­teur der füh­ren­den ita­lie­ni­schen
Kardinal Hollerich erteilte dem gigantischen EU-Rüstungsprogramm den kirchlichen Segen. Einfach so und wunschgemäß.
Hintergrund

Der Papabile und das gigantische Rüstungsprogramm der EU

Eini­ge Über­le­gun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Nach­dem die EU-Außen­­gren­­zen zum rei­nen Optio­nal gemacht wur­den, der Kli­ma­wan­del zur Reli­gi­on erho­ben wur­de und man eine Pseu­do­pan­de­mie über die Welt gejagt hat, wird neu­er­dings immer lau­ter mit dem Säbel geras­selt. Vier gigan­ti­sche Ope­ra­tio­nen fan­den allein in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren statt. Jede ein­zel­ne brach­te Desta­bi­li­sie­rung und Ver­wer­fun­gen. Alle vier fol­gen