Die US-Regierung erklärt in ihren Außenbeziehungen Abtreibung, Euthanasie und gerschlechtsumwandelnde Maßnahmen an Minderjährigen zu Menschenrechtsverletzungen
Genderideologie

US-Regierung stuft Abtreibung, Euthanasie und geschlechtsverändernde Operationen an Kindern als Menschenrechtsverletzungen ein

Die US-Regie­rung von Prä­si­dent Donald Trump erklär­te offi­zi­ell, daß die absicht­li­che Tötung unge­bo­re­ner Kin­der sowie chir­ur­gi­sche und medi­ka­men­tö­se Ein­grif­fe zur Geschlechts­ver­än­de­rung an Min­der­jäh­ri­gen als „schwe­re Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen“ gel­ten. Dies betrifft auch Län­der, die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Ent­wick­lungs­hil­fe erhal­ten. Ist das der Auf­takt zur ent­schei­den­den Wende?
Kardinal Dominik Duka, emeritierter Erzbischof von Prag, ist in den heutigen Morgenstunden verstorben
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Kardinal Dominik Duka ist tot: Er stellte sich Amoris laetitia entgegen und warnte vor neuen Totalitarismen

Kar­di­nal Domi­nik Duka, eme­ri­tier­ter Erz­bi­schof von Prag in der Tsche­chi­schen Repu­blik, ist gestor­ben.Er war erneut in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wor­den, nach­dem er erst am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag dar­aus ent­las­sen wor­den war, um zu Hau­se wei­ter betreut zu wer­den. Im Mili­tär­kran­ken­haus ver­schied er in den frü­hen Mor­gen­stun­den des heu­ti­gen Tages. Kar­di­nal Duka wur­de 82 Jah­re alt. Mit
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Zeugnis für die Wahrheit – Kardinal Müller über das Trojanische Pferd in der Kirche

Am 9. Okto­ber erschien in den USA das Buch The Tro­jan Hor­se in the Catho­lic Church („Das Tro­ja­ni­sche Pferd in der katho­li­schen Kir­che“). Autor ist „Father Enoch“ – ein Pseud­onym eines Prie­sters, der anonym blei­ben möch­te, „wegen der Risi­ken von Repres­sio­nen gegen die­je­ni­gen, die den Moder­nis­mus und die Häre­sie in der Kir­che kri­ti­sie­ren“. Das Vor­wort
Die Globale Anglikanische Zukunftskonferenz (GAFCON), die 80 Prozent der Anglikaner weltweit vertritt, spaltet sich von Canterbury ab.
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80 Prozent der Anglikaner spalten sich von Canterbury ab

Am 16. Okto­ber 2025 hat die Glo­bal Angli­can Future Con­fe­rence (GAFCON) die end­gül­ti­ge Tren­nung von der angli­ka­ni­schen Mut­ter­kir­che in Can­ter­bu­ry erklärt. Der Schritt mar­kiert den wohl tief­sten Ein­schnitt in der Geschich­te der angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft seit ihrer Ent­ste­hung im 16. Jahr­hun­dert. Der Bruch wird von GAFCON jedoch nicht als Abspal­tung, son­dern als Wie­der­her­stel­lung der ursprüng­li­chen Iden­ti­tät
Rosa Elefanten im Raum, die keiner sehen will
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Homosexualität in Gesellschaft und Kirche

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti* Vor­be­mer­kun­gen: Im fol­gen­den Bei­trag wer­den Men­schen mit homo­se­xu­el­ler Nei­gung nicht an den Pran­ger gestellt. Die Kir­che hat immer unter­schie­den zwi­schen der (unan­tast­ba­ren) Wür­de jeder mensch­li­chen Per­son und ihrer Nei­gung, die even­tu­ell unge­ord­net sein kann. Unge­ord­ne­te sexu­el­le Nei­gun­gen, die es bei den Hete­ro­se­xu­el­len genau­so gibt wie bei den Homo­se­xu­el­len, wer­den nach
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Versuch einer ersten theologischen Einordnung des Pontifikates Leos XIV.

Von Vigi­li­us* Nach­dem es kurz nach der Wahl Robert Pre­vosts zum Papst fast im gesam­ten kon­ser­va­ti­ven Feld nahe­zu Begei­ste­rungs­stür­me gege­ben hat, flam­men hier die Wider­stän­de gegen den Papst mitt­ler­wei­le erneut auf. Dazu tra­gen etli­che der Ent­schei­dun­gen Leos, aber auch Äuße­run­gen bei, die sich etwa in dem jüngst erschie­nen Inter­view­buch „Leo XIV. – Welt­bür­ger und Mis­sio­nar
Charlie Kirk war ein Märtyrer, aber nicht nur der Meinungsfreiheit, sondern von weit mehr. Er ist ein Märtyrer der Wahrheit
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Der Mord an Charlie Kirk und die Frage des Martyriums

Von Fabio Fuia­no* Am ver­gan­ge­nen 10. Sep­tem­ber wur­de die Welt tief erschüt­tert durch die Ermor­dung des Akti­vi­sten Char­lie Kirk (1993–2025), der mut­maß­lich durch eine Kugel des 22jährigen Tyler Robin­son wäh­rend einer Debat­te an der Utah Val­ley Uni­ver­si­ty in Orem getö­tet wurde.
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Die UNO wurde in den 90er Jahren von den Neo-Malthusianern gekapert.
Hintergrund

Welche „Rechte“ fördert die UNO? Abtreibung und Gender-Ideologie

Die Ver­ein­ten Natio­nen, ursprüng­lich als über­ge­ord­ne­te Insti­tu­ti­on zum Schutz der Men­schen­rech­te geschaf­fen, sind zu einem Instru­ment gewor­den, das von men­schen­feind­li­chen Ideo­lo­gen zur Durch­set­zung ihrer eige­nen Agen­da miß­braucht wird. Anstatt uni­ver­sel­le Men­schen­rech­te zu wah­ren, hat die UNO in den letz­ten Jahr­zehn­ten zuneh­mend The­men wie Abtrei­bung und Gen­­der-Ideo­­lo­­gie in den Fokus gerückt – Berei­che, die weder in
Papst Leo XIV. mit Victor Manuel "Tucho" Fernández bei der ersten Privataudienz für den Glaubenspräfekten
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„Die Aktentasche, die uns nervös macht“

Mit einer Mischung aus Ernst, Iro­nie und viel­leicht auch einer Spur Sar­kas­mus kom­men­tier­te Secre­tum meum mihi Fotos, die nach der ersten Pri­vat­au­di­enz von Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez bei Papst Leo XIV. ver­öf­fent­licht wur­den, mit den Wor­ten: „Die Akten­ta­sche, die uns ner­vös macht“.