Papst Benedikt XVI. segnet ein getauftes Kind
Liturgie & Tradition

Eine Löschung aus dem Taufregister ist unmöglich

Das römi­sche Dik­aste­ri­um für die Geset­zes­tex­te stell­te mit einer erläu­tern­den Note vom 7. April 2025 fest, daß eine Löschung eines Getauf­ten aus dem Tauf­re­gi­ster unmög­lich ist. Die Note wur­de am Grün­don­ners­tag vom vati­ka­ni­schen Pres­se­amt ver­öf­fent­licht. Erläu­tern­de Note des Dik­aste­ri­ums für die Geset­zes­tex­te zum Ver­bot von Löschun­gen im Tauf­re­gi­ster der Pfar­rei, 17.04.2025

Das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis steht derzeit in Rom nicht gerade hoch im Kurs
Liturgie & Tradition

Römische Note zur Verdrängung des Hochfestes der Unbefleckten Empfängnis

Vor kur­zem gab es eine Dis­kus­si­on unter den US-Bischö­­fen, weil das Hoch­fest der Unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis im Novus Ordo Mis­sae, das am 8. Dezem­ber gefei­ert wird, im Jahr 2024 auf den fol­gen­den Tag ver­legt wur­de, weil sei­ne Fei­er auf den zwei­ten Advents­sonn­tag gefal­len ist, die­ser jedoch lit­ur­gi­schen Vor­rang hat. Ein Bischof frag­te daher früh­zei­tig das Dik­aste­ri­um

Eine Studiengruppe sucht nach Klassifizierungen, um "falsche Mystik" und "geistlichen Mißbrauch" besser zu differenzieren
Nachrichten

Ein theologischer Irrtum und schwere Verbrechen sollen nicht gleich genannt werden

Am 27. Novem­ber 2024 ver­öf­fent­lich­te das Glau­bens­dik­aste­ri­um ein „Blatt für die Audi­enz mit dem Hei­li­gen Vater: ‚Fal­sche Mystik und geist­li­cher Miß­brauch‘“. Papst Fran­zis­kus hat­te es am 22. Novem­ber gebil­ligt. Nun wur­de eine Stu­di­en­grup­pe zur „Typi­sie­rung des Ver­bre­chens des ‚geist­li­chen Miß­brauchs‘“ ein­ge­setzt. Gestern ver­öf­fent­lich­te die spa­ni­sche Wochen­zeit­schrift Alfa y Ome­ga dazu ein Inter­view mit Glau­bens­prä­fekt Kar­di­nal

Papst Franziskus
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Papst ernennt neuen Chefrechtsberater

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag, 7. April, gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt die Eme­ri­tie­rung eines Dik­aste­ri­en­lei­ters an der Römi­schen Kurie bekannt. Fran­ces­co Kar­di­nal Coc­co­pal­me­rio wur­de als Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Rates für die Geset­zes­tex­te eme­ri­tiert. Grund dafür war die Voll­endung des 80. Lebens­jah­res am ver­gan­ge­nen 6. März. Für die Nach­fol­ge hat­te Papst Fran­zis­kus bereits im Novem­ber 2017 vor­ge­sorgt