Krzysztof Charamsa – Ein Möchtegern-Großinquisitor verketzert die Kirche
Ein ehemaliger Kurien-Monsignore inszeniert sein Scheitern an Zölibat und Priestertum, um von der Medienbühne Steine auf die Kirche zu werfen. Eine Besprechung von Hubert Hecker. Der inzwischen laisierte polnische Priester Krzysztof Charamsa arbeitete 13 Jahre in der vatikanischen Glaubenskongregation. Im Oktober 2015 outete er sich zusammen mit seinem spanischen Partner als praktizierender Schwuler. Sein damaliger …