Der Finanzwissenschaftler Ettore Gotti Tedeschi verweist auf den Ursprung des Geburtenrückgangs in Europa und macht einen provokanten Vorschlag, um das Blatt zu wenden.
Hintergrund

„Wenn wir den Planeten wirklich vor Umweltbelastungen schützen wollen, brauchen wir mehr Kinder“

Etto­re Got­ti Tede­schi, Finanz­wis­sen­schaft­ler und ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, nahm jüngst zu Umwelt­be­la­stung, Kli­ma­wan­del und Gebur­ten­rück­gang Stel­lung und wider­sprach dem gän­gi­gen Nar­ra­tiv auf pro­vo­kan­te Wei­se, indem er sag­te, daß der Westen nicht weni­ger, son­dern mehr Kin­der brau­che. Anlaß sind unter ande­rem Dis­kus­sio­nen über Aus­sa­gen des Phy­si­kers und ehe­ma­li­gen Mini­sters Rober­to Cin­go­la­ni, den Ita­li­ens Mini­ster­prä­si­den­tin

Die Scheidelinie sind Lebensrecht und Menschenwürde. Es geht nicht um einen Kulturkampf, sondern um einen geistlichen Krieg
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Wir befinden uns nicht in einem Kulturkampf, sondern in einem geistlichen Krieg

Für das neue Jahr über­mit­tel­te der Finanz­ethi­ker Etto­re Got­ti Tede­schi, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti eini­ge Über­le­gun­gen. Dar­in wider­spricht er der unter Katho­li­ken ver­brei­te­ten Mei­nung, man wür­de sich in einem „Kul­tur­kampf“ befin­den. Es gehe aber nicht um eine Kon­fron­ta­ti­on zwi­schen ver­schie­de­nen Kul­tu­ren. Die Lage sei weit dra­ma­ti­scher: Es gehe um einen

Ettore Gotti Tedeschi weist auf eine mögliche Quelle im Denken von Papst Franziskus hin, die bisher unbeachtet blieb.
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Die „utilitaristische Theologie“ von Bentham, Rahner und Jorge Mario Bergoglio

Der Finanz­ethi­ker Etto­re Got­ti Tede­schi, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, hielt am 7. Novem­ber vor einer geschlos­se­nen Gesell­schaft im ver­trau­li­chem Rah­men eine Lec­tio. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti war dabei und erhielt die Erlaub­nis, einen Teil der Lec­tio zu tran­skri­bie­ren. Jenen Teil, in dem Got­ti Tede­schi wie­der­hol­te, was er bereits im Zusam­men­hang mit sei­ner Kri­tik am

Zweifel über Zweifel über die jüngsten Thesen von Santa Marta über die sich nach gesellschaftlichen, politischen, kulturellen Veränderungen "weiterentwickelnde" göttliche Offenbarung.
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Dubia dubitati – Zweifel über Zweifel zu der von Rom behaupteten „Weiterentwicklung“ der Offenbarung

Der Finanz­ethi­ker und ehe­ma­li­ge Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR Etto­re Got­ti Tede­schi greift das Apo­sto­li­sche Schrei­ben Lau­da­te Deum und die römi­schen Ant­wor­ten auf die jüng­sten Dubia der fünf Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, San­d­oval, Sarah und Zen auf, um nach den sich dar­aus erge­ben­den Kon­se­quen­zen zu fra­gen und ganz kon­kret, wel­che Fol­gen das für den Wirt­schafts­be­reich und für

"Wo bleibt der Nachwuchs", titelte Die Welt 2013. Die Probleme im Westen nehmen an Zahl und Ausmaß zu, doch über die Hauptursache wird nicht gesprochen.
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Warum die Fieberkurve des Westens immer häufiger ansteigt

Der Finanz­wis­sen­schaft­ler und ehe­ma­li­ge Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR Prof. Etto­re Got­ti Tede­schi gehör­te am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de zu den Refe­ren­ten der Tagung „Le Tavo­le di Assi­si“, über die bereits berich­tet wur­de. Mit einer poin­tier­ten Rede leg­te er den Fin­ger in die Wun­de des Westens und pro­vo­zier­te mit einer Cau­sa pri­ma aller Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten, die in immer kür­ze­ren

Ettore Gotti Tedeschi über den Great Reset und wie die Hochfinanz eine neue Allianz mit der katholischen Kirche sucht.
Hintergrund

Kapitalismus und „Kirche der Armen“ werden durch Corona zum Paar?

Der Finanz­ethi­ker und ehe­ma­li­ge Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR Etto­re Got­ti Tede­schi sieht aus der Pan­de­mie einen neu­en „histo­ri­schen Kom­pro­miß“ her­vor­ge­hen. Prä­mis­se die­ser „neu­en Alli­anz“ sei, daß alles auf eine Kata­stro­phe zusteue­re, mit ent­spre­chen­den Fol­ge­schä­den für die Umwelt, sofern das Bevöl­ke­rungs­wachs­tum nicht sofort unter­bro­chen wer­de. Aus einer „Soft“-Drohung wur­de im Lau­fe der ver­gan­ge­nen Jah­re eine „Hard-“Drohung

30 Jahre nach dem Ende des kommunistischen Ostblocks, findet eine pauperistische Renaissance statt.
Nachrichten

„Alle arm“ – die Parole der Neuen Weltordnung

Das pau­pe­ri­sti­sche Ziel der Neu­en Welt­ord­nung lau­tet: „Alle sol­len arm sein“ – natür­lich mit den übli­chen Aus­nah­men, wie sie für tota­li­tä­re Regime üblich sind. Mit die­sen und ande­ren The­sen wird sich in zwei Tagen, am 18. Novem­ber, die hoch­ka­rä­tig besetz­te Video­kon­fe­renz „Alle arm – Der Wirt­schaft tut Bekeh­rung gut, nicht Uto­pie“ befassen.

Sind die Corona-Maßnahmen und die durch sie ausgelöste Krise der Einstieg zu einem globalen neuen Humanismus? Gedanken zu den Gefahren von Ettore Gotti Tedeschi.
Forum

Der lange Marsch zurück ins Heidentum

Es geht nicht um den lan­gen „Marsch durch die Insti­tu­tio­nen“, der von den Neo­mar­xi­sten nach 1968 erfolg­reich beschrit­ten wur­de, son­dern um einen lan­gen „Marsch Rich­tung Hei­den­tum“, so der Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler, Finanz­ethi­ker und ehe­ma­li­ge Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR Etto­re Got­ti Tede­schi in einem gestern von der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Veri­tà ver­öf­fent­lich­ten Auf­satz. Der lan­ge Marsch Rich­tung Hei­den­tum

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Corona-Kommunion mit Gesichtsmaske und Einweghandschuhen – und natürlich Handkommunion.
Forum

Aus Angst vor der Pandemie, wird die Kirche zur NGO

(Rom) Kri­ti­sche Wor­te zum Ver­hal­ten der Kir­che in der Coro­­na-Kri­­se fan­den zwei nam­haf­te katho­li­sche Den­ker, der Theo­lo­ge und Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux und der Bank­ma­na­ger und Finanz­ethi­ker Etto­re Got­ti Tede­schi. Don Bux, ein per­sön­li­cher Freund von Bene­dikt XVI., ist seit des­sen Pon­ti­fi­kat Con­sul­tor meh­re­rer römi­scher Dik­aste­ri­en. Aus dem Amt für die lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes

Petition für die Öffnung der Wasserbecken des Marienheiligtums Lourdes gestartet.
Nachrichten

Öffnet die Wasserbecken von Lourdes wieder! – Petition

Nach der Kri­tik des katho­li­schen Intel­lek­tu­el­len und Histo­ri­kers Rober­to de Mat­tei an der Schlie­ßung der Was­ser­becken des Mari­en­hei­lig­tums von Lour­des, die er als „Schan­de“ bezeich­ne­te, wur­de von einem Per­so­nen­ko­mi­tee eine Peti­ti­on gestar­tet, um die Ver­ant­wort­li­chen des Hei­lig­tums zu bewe­gen, die Was­ser­becken wie­der zu öffnen.