"Unserer Liebe Frau von Naju" in Südkorea habe von 1985 bis 1992 Bluttränen geweint.
Nachrichten

Asiatische Bischöfe warnen vor Naju und drohen mit Exkommunikation

Vor über einem Jahr hat­te die korea­ni­sche Erz­diö­ze­se Gwang­ju ihre Gläu­bi­gen vor der Ver­eh­rung einer angeb­li­chen Mari­en­er­schei­nung im süd­ko­rea­ni­schen Naju gewarnt. Der star­ke Zustrom von Pil­gern zum mut­maß­li­chen Erschei­nungs­ort ver­an­laß­te wei­te­re Bischö­fe Asi­ens, dar­un­ter die Erz­diö­ze­se Sin­ga­pur, eine War­nung aus­zu­spre­chen. Jüng­stes Bei­spiel ist Erz­bi­schof Simon Poh von Kuch­ing in Malay­sia. Er droht den Gläu­bi­gen mit
Der überlieferte Ritus ist nicht das Problem, sondern vielmehr wahrscheinlich die Lösung des Problems der anhaltenden Kirchenkrise
Leo XIV.

Traditionis custodes – die erste große Herausforderung für Leo XIV.

Edward Pen­tin (Natio­nal Catho­lic Regi­ster) hat eine Ana­ly­se zur „ersten gro­ßen Her­aus­for­de­rung“ ver­öf­fent­licht, der sich Papst Leo XIV. gegen­über­sieht: dem Umgang mit den restrik­ti­ven Maß­nah­men, die sein Vor­gän­ger Fran­zis­kus mit dem Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des gegen den über­lie­fer­ten Ritus ver­hängt hat. Pen­tin befaßt sich mit dem Motu pro­prio, doch es soll­te nicht nur dar­um gehen,