Die Aktion Priester22 löste ein Aufatmen unter den Gläubigen aus. Dem erstickenden Kurs von Kardinal Schönborn (links), die Kirche zu einem Sprachrohr der Regierung und ihrer Hintermänner zu machen, wird widersprochen.
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„ENDLICH! Endlich kommt ein Wort aus der Kirche!“

Von Wolf­ram Schrems* Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born, der immer wie­der den Ein­druck erweckt, ein gehor­sa­mer Die­ner der öster­rei­chi­schen Poli­tik und von deren Hin­ter­män­nern zu sein, ließ in der ORF-Fern­­seh­­pre­s­­se­­stun­­­de am heu­ri­gen Palm­sonn­tag wie­der ein­mal schmerz­lich ver­mis­sen, vor allem die Kir­che und die Gläu­bi­gen zu ver­tre­ten. In allen wich­ti­gen Fra­gen, die uns der­zeit beschäf­ti­gen, von der Ruß­­land-Ukrai­­ne-The­­ma­tik