Pius XI. veröffentlichte zu Ostern 1937 drei Enzykliken, mit denen er jeweils Antwort auf eine der drei ernsthaften Herausforderungen jener Zeit gab, die jedoch bis zum heutigen Tag ihre Bedeutung behalten haben
Christenverfolgung

Das Ostern der drei Enzykliken

Von Rober­to de Mat­tei* Der Titel „Das Ostern der drei Enzy­kli­ken“ soll an drei wich­ti­ge Doku­men­te erin­nern, die von Papst Pius XI. im März 1937 inner­halb weni­ger Tage ver­öf­fent­licht wur­den. Drei Enzy­kli­ken, die sich an alle Katho­li­ken in der gan­zen Welt rich­te­ten und die bis zum heu­ti­gen Tag ihre Bedeu­tung behal­ten haben.

Mit brennender Sorge
Forum

Papst und Kirche als Vorkämpfer gegen Klassen- und Rassenhass

Ange­sicht der ver­brei­te­ten ras­si­sti­schen Grund­stim­mung in den mei­sten euro­päi­schen Staa­ten der 30er Jah­re war die Ver­öf­fent­li­chung der Enzy­kli­ka „Mit bren­nen­der Sor­ge“ gegen die Ras­sen­ideo­lo­gie des NS-Staa­tes ein weit­sich­ti­ger und muti­ger Schritt. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Ein Über­ra­schungs­coup gegen die Nazis