Mit den Kardinalserhebungen belohnt und bestraft Papst Franziskus
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Die Übergangenen und Bestraften der Kardinalsernennungen

Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag gab Papst Fran­zis­kus die Kre­ierung von 21 neu­en Kar­di­nä­len bekannt, von denen 20 im Kon­kla­ve wahl­be­rech­tigt sein wer­den. Ein Blick auf die Welt­ku­gel zeigt, daß acht der neu­en Papst­wäh­ler aus Euro­pa, sechs aus Ame­ri­ka und fünf aus Asi­en stam­men, aber nur einer aus Afri­ka. Afri­ka wird von Fran­zis­kus bei den Kar­di­nals­er­he­bun­gen geschnit­ten:

Hinrichtung der Kirche durch den Freimaurer Emile Combes, 1902-1905 Premierminister von Frankreich
Hintergrund

Freimaurer – die unsichtbare Macht

Die Frei­mau­rer sind seit 1717 die gro­ße Unbe­kann­te. Bis zum heu­ti­gen Tag hüllt sie sich in Geheim­hal­tung. Sie bleibt „unsicht­bar“, weil sie bestimmt, wann und wie sie öffent­lich sicht­bar wird. Zu ihren Wesens­merk­ma­len gehört es sich für Neo­phyten wich­tig zu machen, wäh­rend sie in der Öffent­lich­keit ihre Bedeu­tung her­un­ter­spielt. Die­se gewoll­te Undurch­sich­tig­keit ist kon­sti­tu­tiv und

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Kardinal verweigert „Le Papa“, Großmeister der Großloge, kirchliches Begräbnis

(Abi­djan) In Euro­pa wur­de die Nach­richt ver­schwie­gen. Kar­di­nal Jean-Pierre Kut­wa, der Erz­bi­schof von Abi­djan, ver­wei­ger­te dem Ehren-Groß­­mei­­ster und Grün­der der Groß­lo­ge der Elfen­bein­kü­ste, Clo­tai­re Mag­loire Cof­fie, ein kirch­li­ches Begräb­nis. Cof­fie war am ver­gan­ge­nen 29. Janu­ar bei einem Ver­kehrs­un­fall ums Leben gekommen.