Jeff Sessions, Senator von Alabama und designierter Justizminister der USA, bei der Anhörung durch den US-Senat: Die Abtreibungslegalisierung ist eine der "schlimmsten, kolossal falschen Entscheidungen aller Zeiten"
Lebensrecht

Designierter US-Justizminister: Abtreibungsurteil Roe gegen Wade „schlimmste Entscheidung aller Zeiten“

(Washing­ton) Jeff Ses­si­ons, der vom gewähl­ten US-Prä­­si­­den­ten Donald Trump  desi­gnier­te Justiz­mi­ni­ster, bezeich­ne­te mit Blick auf das Urteil Roe gegen Wade des Ober­sten Gerichts­ho­fes der USA die Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung als eine der „schlimm­sten, kolos­sal fal­schen Ent­schei­dun­gen aller Zeiten“.

Students for Life - Gegenkundgebung in Washington "für die Frau und für das Leben"
Lebensrecht

Amtseinführung Donald Trumps: Students for Life organisieren Gegenkundgebung zum Women’s March in Washington

(Washing­ton) Die Stu­dents for Life of Ame­ri­ca (SFLA) wol­len eine Par­al­lel­kund­ge­bung zum Women’s March on Washing­ton durch­füh­ren. Ver­schie­de­ne femi­ni­sti­sche Grup­pen haben, unter­stützt vom welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood, eine Pro­test­kund­ge­bung für das „Recht“ auf Abtrei­bung angekündigt.„Wir wer­den zei­gen, daß der Frau­en­marsch nicht die Inter­es­sen der Frau­en ver­tritt, und daß unse­re Gene­ra­ti­on jun­ger Men­schen für die Frau

Werbung für den feministischen Protestmarsch "Women'March on Washington", zu dem unter anderem der Abtreibungskonzern Planned Parenthood am Tag nach der Angelobung von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA aufruft.
Hintergrund

Donald Trump ein „historischer Moment für die Lebensrechtsbewegung“ – Abtreiber Planned Parenthood mobilisiert zum feministischen Protestmarsch

(Washing­ton) Die poli­ti­sche Lin­ke besitzt „mis­sio­na­ri­schen“ Eifer und ist oben­drein ein schlech­ter Ver­lie­rer. Bei­de Ele­men­te machen sie nicht gera­de sym­pa­thisch. Obwohl sie sich als Sach­wal­te­rin der Demo­kra­tie ver­steht, erweist sich ihr Demo­kra­tie­ver­ständ­nis schlag­ar­tig als defi­zi­tär, sobald aus den Urnen nicht das gewünsch­te Ergeb­nis her­vor­geht. Man tut daher gut dar­an, im Hin­ter­kopf zu behal­ten, daß ein

Islamistisches Attentat in Berlin - Der entsetzliche Epilog eines politischen Scheiterns
Christenverfolgung

Das Attentat von Berlin: Donald Trump sagt, was deutsche Politiker aus Feigheit, Gleichgültigkeit oder Boshaftigkeit verschweigen

Von Andre­as Becker (Ber­lin) Niz­za ist Ber­lin, Ber­lin ist Niz­za. Die Bilanz von zwölf Toten und 49 zum Teil Schwer­ver­letz­ten des isla­mi­sti­schen Atten­tats auf den Weih­nachts­markt auf dem Breit­scheid­platz bei der Ber­li­ner Kai­­ser-Wil­helm-Gedäch­t­­ni­s­kir­che holt auf den Boden der mul­ti­kul­tu­rel­len und inter­re­li­giö­sen Rea­li­tät zurück. Der zum Staats­re­la­ti­vis­mus erho­be­ne, zivil­ge­sell­schaft­li­che Zwang zur Selbst­auf­ga­be und Selbst­ent­blö­ßung hat –

Facebook reagiert auf Kritik, an der Wahlniederlage von Hillary Clinton schuld zu sein, geht in Sack und Asche und verkündet keine 40 Tage nach der Präsidentschaftswahl die "Lösung".
Forum

Zuckerbergs Lösung: Facebook will „Fake News“ bekämpfen – Beginn einer neuen Zensur?

Kom­men­tar von Ryan Bach (New York) Mark Zucker­berg, der Grün­der und Haupt­eig­ner von Face­book, kün­dig­te an, einen Weg gefun­den zu haben, um die Ver­brei­tung von „Falsch­mel­dun­gen“ auf sei­nem sozia­len Netz­werk zu ver­hin­dern. Die lin­ken („libe­rals“) Medi­en in den USA jubeln. Beob­ach­ter haben Zwei­fel, ob es funk­tio­niert, und Kri­tik befürch­ten eine neue Form von Zensur.

"Mandenme buena onda" (schick mir eine gute Welle). Die seltsame Sprache des Papstes.
Genderideologie

Die seltsame Sprache des Papstes: Von den „Unglücksbringern“ zu den „guten Wellen“

(Rom) Im Vor­feld des 80. Geburts­ta­ges von Papst Fran­zis­kus häu­fen sich selt­sa­me Wort­mel­dun­gen. Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch äußer­te sich das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt „aber­gläu­bisch“ wegen zu frü­her Gra­tu­lan­ten. „In mei­nem Land“ brin­ge es „Unglück“, wenn jemand im vor­aus gra­tu­liert. Die­se Gra­tu­lan­ten sei­en „iett­a­to­ri“, was in der ita­lie­ni­schen Spra­che soviel wie Unglücks­brin­ger oder auch „Hexer“ und „Ver­wün­scher“ heißt.

One Planet March (2015) und Papst Franziskus
Hintergrund

Papst Franziskus und die „Machtübernahme des ‚Volkes der Ausgeschlossenen‘ über die demokratischen Regeln hinaus“

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster nahm in die­sen Tagen nicht nur die päpst­li­che Glo­ba­li­sie­rungs­kri­tik unter die Lupe, son­dern ins­ge­samt den poli­ti­schen Zun­gen­schlag von Fran­zis­kus. „Der Papst der Barm­her­zig­keit ist auch der Papst der anti­ka­pi­ta­li­sti­schen und glo­ba­li­sie­rungs­feind­li­chen ‚Volks­be­we­gun­gen‘. Castro stirbt, Trump gewinnt, die popu­li­sti­schen Regime Latein­ame­ri­kas bre­chen zusam­men, aber er gibt nicht auf. Er ist über­zeugt,

Kommunistischer Diktator Fidel Castro: politisch korrektes Lob von Papst Franziskus und Wladimir Putin. Klare Worte von Donald Trump.
Christenverfolgung

Tausende riefen vor Castros Hinrichtungskommandos: „Viva Cristo Rey!“ (Es lebe Christus König)

(Havan­na) Am 26. Novem­ber starb in Havan­na im Alter von 90 Jah­ren der kuba­ni­sche Dik­ta­tor Fidel Castro. Auf sein Kon­to geht die Ermor­dung von Tau­sen­den von Oppo­si­tio­nel­len, die in sei­nem kom­mu­ni­sti­schen Regime kari­bi­scher Prä­gung nicht das Para­dies auf Erden erken­nen konn­ten. Seit 1959 hielt der Lider maxi­mo de la Revo­lu­ci­on, als der sich Castro fei­ern