Götter und Religion der Inkas – einschließlich Menschenopfer.
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Die altsüdamerikanischen Götter (2)

Von Anto­nio Tor­til­la­ta­pa*. Zwi­schen ca. 18.000 und 13.000 v.Chr., wäh­rend der soge­nann­ten Wis­­con­­sin-Kal­t­­zeit (Wis­con­sin Gla­cial Epi­so­de), wur­de der ame­ri­ka­ni­sche Kon­ti­nent über die Beringlandbrücke/​​Beringmeeresstraße in meh­re­ren Wel­len besiedelt.

Eine der Eismumien: Ein Kind, das von den Inkas den Göttern als Menschenopfer gebracht wurde.
Hintergrund

Die Kinderopfer der Inkas

(Lima) Ohne direk­ten Zusam­men­hang mit der Ama­zo­nas­syn­ode wur­de Ende Sep­tem­ber über die Arbeit von Archäo­lo­gen in Peru berich­tet. Eine For­schungs­tä­tig­keit, die ange­sichts der jüngst so pene­tran­ten Prä­senz von Pacha­­ma­­ma-Dar­­stel­­lun­­­gen eine beson­de­re Rele­vanz erhält.