Wird Papstbesuch im Irak doch noch abgesagt?
(Rom) Der Papstbesuch im Irak steht auf der Kippe. Obwohl er in wenigen Tagen beginnen soll, erwähnte ihn Franziskus beim gestrigen Angelus nicht.
(Rom) Der Papstbesuch im Irak steht auf der Kippe. Obwohl er in wenigen Tagen beginnen soll, erwähnte ihn Franziskus beim gestrigen Angelus nicht.
(Rom) In den vergangenen Tagen sorgte die Nachricht des Gesundheitsamtes der italienischen Provinz La Spezia in Ligurien für einen Aufschrei der Empörung. Sie hatte einen Vordruck für die Impfanmeldung gegen Covid-19 verschickt. Darauf waren gefährdete Personengruppen und solche mit einem Risikoverhalten angeführt, darunter auch die Homosexuellen.
(Rom) Nach Medienberichten, daß der Vatikanstaat als erster Staat weltweit eine Corona-Impfpflicht einführte und Mitarbeitern mit Entlassung droht, rudert der Vatikan zurück.
(Rom) Der Vatikan ist der erste Staat der Welt, der eine Impfpflicht einführte. Da Mitarbeiter, die sich nicht impfen lassen, mit Entlassung bedroht werden, kommt das einem faktischen Impfzwang sehr nahe. Der Kirchenstaat geht damit mit schlechtem Beispiel voran.
(Rom) Die Journalisten, die mit Papst Franziskus Anfang März im selben Flugzeug in den Irak fliegen werden, wurden vom Heiligen Stuhl mit dem Coronaimpfstoff von Pfizer/BioNtech geimpft. Der Vatikan hatte die Impfung zur Bedingung gemacht. Nur wer geimpft ist, wurde akkreditiert.
(Washington) Der Erzbischof von Kansas City und derzeitige Vorsitzende des Lebensrechts-Komitees der Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten forderte den neuen US-Präsidenten Joe Biden auf, sich nicht länger selbst als „gläubigen Katholiken“ zu bezeichnen. Biden verwirre die Menschen und versuche, „die Rolle der Bischöfe an sich zu reißen“.
(Rom) Papst Franziskus erhielt gestern die zweite Impfung mit dem genetischen mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNtech. Wahrscheinlich wurde sein Vorgänger Benedikt XVI. heute zum zweiten Mal geimpft. Laut EU-Definition ist der Papst nun ein gentechnisch modifizierter Organismus. Der Vatikan übt Druck auf Angestellte aus, die sich nicht impfen lassen wollen – und geht damit mit schlechtem Vorbild voran.
Anmerkungen von Giuseppe Nardi Die Frage, ob man sich gegen Covid-19 impfen lassen soll oder nicht, beschäftigt derzeit viele Menschen. Viele sind verunsichert, weil sie allerlei hören, manches davon ist wahr, anderes nicht. Fundierte Orientierungshilfen sind rar, doch es gibt sie. Dieser Kommentar will vor allem auf eine solche hinweisen und zur Lektüre und Weitergabe empfehlen.
(Genf) Der gepriesene Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 entpuppt sich zunehmend als gigantischer Bluff. Die Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen reißen nicht ab. Die Zahl der Impftoten geht nach oben. Die Haftung trägt der Bürger, dann heißt es: Selber schuld, wer sich impfen läßt. „Man muß es eingestehen: Die Bevölkerung wurde getäuscht, nur die Bischöfe glauben noch …
(New York) Das Geschäft mit dem Anti-Covid-19-Impfstoff ist mindestens 60 Milliarden Euro schwer. Das entspricht dem Dreifachen dessen, was bisher in einem Jahr weltweit für Impfstoffe ausgegeben wurde. Es könnten aber noch weit mehr als 60 Milliarden werden. Der Gewinn für die Pharmakonzerne ist enorm, während die mit der neuen Generation von mRNA-Impfstoffen verbundenen Unbekannten …
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