Warum hält Mario Draghi die Eröffnungsrede beim Meeting von Rimini der neuen geistlichen Gemeinschaft Comunione e Liberazione (CL)?
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Mario Draghi, CL und das Meeting von Rimini

Die geist­li­che Lai­en­ge­mein­schaft Comu­nio­ne e Libe­ra­zio­ne (CL, Gemein­schaft und Befrei­ung) wur­de 1954 vom ita­lie­ni­schen Prie­ster und Theo­lo­gen Don Lui­gi Giu­s­sa­ni in Mai­land gegrün­det – zunächst als Stu­den­ten­seel­sor­ge. Ihr Ziel war es, jun­ge Men­schen im Glau­ben zu beglei­ten und zu einem leben­di­gen, per­sön­li­chen Christ­sein zu füh­ren. Die prä­gen­de Idee Giu­s­sa­nis war, daß Glau­be und All­tag untrenn­bar
Meeting von Rimini der kirchlichen Bewegung Comunione e Liberazione (CL)
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CL-Meeting von Rimini im Zeichen der UNO-Agenda

(Rom) Wer im der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat im Ren­nen blei­ben will, muß am Ball blei­ben. Dar­um bemüht sich auch die neue Gemein­schaft Comu­nio­ne e libe­ra­zio­ne (CL). Beson­ders erfolg­reich ist sie damit aller­dings nicht. Ihre Aus­hän­ge­schil­der, Kar­di­nal Ange­lo Sco­la, und Erz­bi­schof Lui­gi Negri, wur­den von Papst Fran­zis­kus bei der ersten sich bie­ten­den Gele­gen­heit eme­ri­tiert. Schwer­wie­gen­der ist die gei­sti­ge