Bischof Sanchez Sorondo, der politische Berater von Papst Franziskus, zelebriert eine "peronistische Messe" in den Vatikanischen Grotten.
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„Peronistische Messe“ in den Vatikanischen Grotten

(Rom) Argen­ti­ni­ens neu­er Staats- und Regie­rungs­chef, der Link­spe­ro­nist Alber­to Ángel Fernán­dez vom Part­ido Justi­cia­li­sta (PJ), stat­te­te in den ver­gan­ge­nen Tagen meh­re­ren euro­päi­schen Haupt­städ­ten einen Staats­be­such ab. Die Rei­se ging von Ber­lin über Rom nach Madrid und Paris. Haupt­grund der Rei­se­tä­tig­keit ist das Bestre­ben, vom Welt­wäh­rungs­fonds (IWF) der UNO einen neu­en Kre­dit oder eine Umschul­dung zu

Papst Franziskus mit Gonzalo Aemilius (2013), den er zu seinem neuen Sekretär ernannte.
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Die Sekretäre des Papstes

(Rom) Gestern gab Vati­kan­spre­cher Matteo Bruni bekannt, daß Papst Fran­zis­kus einen neu­en per­sön­li­chen Sekre­tär ernann­te. In der Ver­gan­gen­heit ernann­ten Päp­ste ihre Sekre­tä­re, ohne daß dies der Medi­en­öf­fent­lich­keit bekannt­ge­ge­ben wur­de. Die von Fran­zis­kus ernann­ten Sekre­tä­re wer­fen auch ein Licht auf den Papst selbst. Wer war also der alte, wer ist der neue Sekre­tär des Papstes?

Argentiniens neuer Gesundheitsminister, der Linksradikale Gines Gonzalez Garcia, erließ bereits 24 Stunden nach seiner Amtseinführung ein Abtreibungsprotokoll.
Lebensrecht

Der schwarze Tag von Guadalupe – Argentinien

(Bue­nos Aires) Am 12. Dezem­ber, dem Fest Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Schutz­pa­tro­nin Ame­ri­kas, kam es zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der, den man kaum anders als got­tes­lä­ster­lich, ja dämo­nisch bezeich­nen kann. Drei latein­ame­ri­ka­ni­sche Links­re­gie­run­gen haben am sel­ben Tag in unter­schied­li­chem Aus­maß und im Namen des „Fort­schritts“ die Todes­stra­fe für unge­bo­re­ne

Stellungnahme des Rechtsbeistandes von Bischof Gustavo Zanchetta.
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„Bischof Zanchetta wird am 26. November in Argentinien eintreffen“

(Rom) Bischof Gustavo Zan­chet­ta ließ am 23. Novem­ber von sei­nem Rechts­bei­stand eine Stel­lung­nah­me ver­öf­fent­li­che. Damit reagier­te er auf Pres­se­be­rich­te über den inter­na­tio­na­len Haft­be­fehl, der von der argen­ti­ni­schen Staats­an­walt­schaft gegen ihn erlas­sen wurde.

Papst Franziskus und das Strafrecht: Sein Ghostwriter Erzbischof Fernandez verteidigt ihn gegen „Ultrakonservative, fanatische Neoliberale und trotzkistische Linke“.
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Der Papst, Hitler und die „Ultrakonservativen“

(Bue­nos Aires) In Argen­ti­ni­en tritt am kom­men­den 10. Dezem­ber ein neu­er Staats- und Regie­rungs­chef sein Amt an. Mit Alber­to Fer­nan­dez zieht ein Freund von Papst Fran­zis­kus in die Casa Rosa­da, den Prä­si­den­ten­pa­last in Bue­nos Aires, ein. Erz­bi­schof Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez von La Pla­ta, ein noch enge­rer Freund von Fran­zis­kus, for­der­te wegen jüng­ster Kri­tik an Fran­zis­kus

Bischof Pedro Daniel Martinez Perea von San Luis untersagte den Einsatz von weiblichen Meßdienern.
Liturgie & Tradition

Bischof untersagt den Einsatz von Ministrantinnen

(Bue­nos Aires) Der Bischof von San Luis, Msgr. Pedro Dani­el Mar­ti­nez Perea, unter­sag­te den Ein­satz von Mini­stran­tin­nen. Das Bis­tum umfaßt den gleich­na­mi­gen Staat (Pro­vinz) Argen­ti­ni­ens, der Hei­mat von Papst Franziskus. 

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Leandro Rodriguez Lastra wurde das Opfer der Abtreibungsmentalität, nun wird er zu einem Symbol der Lebensrechtsbewegung Argentiniens.
Hintergrund

Das neue Symbol der Lebensrechtsbewegung

(Bue­nos Aires) Bei Wah­len für Abtrei­bungs­po­li­ti­ker zu stim­men, ist „eine schwe­re Sün­de“, so Erz­bi­schof Hec­tor Ruben Aguer, eme­ri­tier­ter Erz­bi­schof von La Pla­ta und vie­le Jah­re der Gegen­spie­ler von Jor­ge Mario Berg­o­glio im argen­ti­ni­schen Epi­sko­pat. Der Justiz­fall Lean­dro Rodri­guez Last­ra macht aus dem Frau­en­arzt ein neu­es Sym­bol der Lebens­rechts­be­we­gung in Lateinamerika.

Forum

Unsterbliche Evita! Heilige Evita?

(Rom) CGT heißt die größ­te Gewerk­schaft Argen­ti­ni­ens. Für den kom­men­den 27. Mai hat sie einen lan­des­wei­ten Gene­ral­streik gegen die Regie­rung aus­ge­ru­fen und for­dert, anläß­lich ihres 100. Geburts­ta­ges, die Hei­lig­spre­chung von Eva „Evi­ta“ Peron.