Tawadros II. wird im Mai im Gegenzug, daß er Papst Franziskus besucht, die Lateranbasilika zur Verfügung gestellt bekommen.
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Koptischem Patriarchen wird Lateranbasilika „geliehen“

(Rom) Was zunächst nur ein „öku­me­ni­sches Miß­ver­ständ­nis“ hät­te sein kön­nen, wie angeb­lich die Fei­er eines angli­ka­ni­schen Got­tes­dien­stes in der Late­ran­ba­si­li­ka, wur­de inzwi­schen offi­zi­ell bestä­tigt: An Tawa­dros II., den Papst der kop­tisch-ortho­­do­­xen Kir­che, wird „im Geist der Öku­me­ne“ die Late­ran­kir­che, also gleich die Kathe­dra­le des Bischofs von Rom und Haupt­kir­che der katho­li­schen Kir­che, „ver­lie­hen“, damit er

Papst Franziskus empfing heute morgen Priester und Mönche altorientalischer Kirchen. Wegen einer Erkältung konnte er seine Ansprache nicht halten.
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Erkältung zwingt Papst Franziskus die Audienzen abzubrechen

(Rom) Ursprüng­lich war geplant, daß Papst Fran­zis­kus wegen sei­ner Erkäl­tung die Reden, die er bei den heu­ti­gen Audi­en­zen hal­ten soll­te, ein­fach aus­hän­di­gen wür­de. Das tat er auch bei der ersten Audi­enz des Tages für eine Dele­ga­ti­on von Mön­chen der alt­ori­en­ta­li­schen Kir­chen. Der Plan konn­te aber nicht durch­ge­hal­ten wer­den und Fran­zis­kus muß­te schließ­lich die vor­ge­se­he­nen Audi­en­zen